| Du allein kannst jedes Wort versteh’n
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| in einer Sprache, die es nicht gibt.
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| Du allein kämpfst um sein Wohlergeh’n
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| und du kannst spüren, dass er dich liebt.
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| Dein Kind, das gelähmt geboren war,
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| du liebst es, denn es ist wunderbar.
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| Dein Lächeln zeigt aller Welt,
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| wie viel Liebe zählt.
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| Ich verneige mich vor deiner Würde,
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| du bleibst immer stark, kennst keine Hürde.
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| Wenn es Menschen gibt, die ich verehre
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| dann dich, ich verneige mich.
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| Tag für Tag kann man euch lachen sehn
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| und fremde Herzen, sie lachen mit.
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| Auch wenn er nicht richtig gehen kann,
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| du trägst ihn, damit er sehen kann.
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| Dass es nichts Schönres gibt,
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| als dass man sich liebt.
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| Ich verneige mich vor deiner Würde,
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| du bleibst immer stark, kennst keine Hürde.
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| Wenn es Menschen gibt, die ich verehre
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| dann dich, ich verneige mich.
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| Größer ist keine Liebe,
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| als deine zu deinem Kind.
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| Ich verneige mich vor deiner Würde,
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| du bleibst immer stark, kennst keine Hürde.
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| Wenn es Menschen gibt, die ich verehre
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| dann dich, ich verneige mich,
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| dann dich, ich verneige mich,
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| ich verneige mich. |