| Von Norden her kommt ein Sturm
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| Er treibt Regen voran, über unser Land
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| Ich habe es nie so gesehen
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| Ihr verdunkelt das Land
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| Habt die Sonne verbannt
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Wir haben nichts zu verlieren
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| Und müssen weitergehen
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| Bis wir ganz oben stehen
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| Ich spreche hier zu allen
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| Die nach Erlösung flehen
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| Weil Sie die Wahrheit sehen
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| All meine Brüder sind gefallen
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| Unter eurem Wort hab ich Sie verloren
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| Ihr seid die besten von allen
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| Und wer sich zu euch zählt
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| Hat meinen Hass gewählt
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Wir haben nichts zu verlieren
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| Und müssen weitergehen
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| Bis wir ganz oben stehen
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| Ich spreche hier zu allen
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| Die nach Erlösung flehen
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| Weil Sie die Wahrheit sehen
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| Der Tag ist getränkt von Schweiß
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| Doch mein Arbeitslohn
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| Ist nur ein Drittel davon
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| Es wird Zeit, dass ich euch zerreiß
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| Und wenn der Pöbel thront
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| Gibt es Gewalt als Lohn
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Ich fühl es — und ich hör es — ja, ich seh es
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| Doch ich glaub es nicht
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| Wir haben nichts zu verlieren
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| Und müssen weitergehen
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| Bis wir ganz oben stehen
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| Ich spreche hier zu allen
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| Die nach Erlösung flehen
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| Weil Sie die Wahrheit sehen
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| Wir müssen es probieren
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| Für alle, die hinter uns stehen
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| Für die, die hinter uns stehen
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| Und die Wahrheit sehen
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| Ich fühle mich blockiert
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| Ich kann schon fast nichts mehr sehen
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| Weil meine Hände brennen
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| Wenn ich an euch denk
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| Wir haben nichts zu verlieren
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| Und müssen weitergehen
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| Bis wir ganz oben stehen
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| Ich spreche hier zu allen
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| Die nach Erlösung flehen
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| Weil Sie die Wahrheit sehen |