Du lachst mir ins Gesicht,
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ich seh die Tränen nicht.
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Merke nicht dass etwas anders ist.
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So anders al sonst,
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trägst Du dein Haar,
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so ungewohnt kalt,
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dein Blick unstarr.
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Für mich war alles klar,
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Du warst immer für mich da,
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ich war Optimist,
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hab gedacht es ist für immer.
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Was uns bleibt ist nur der Zorn,
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wie konnte dass passieren?
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Ich habe dich verloren,
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wir haben uns verloren!
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Refrain:
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Es ist alles so leer — ohne Dich,
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es ist alles so schwer — ohne Dich.
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Aber ich komm schon klar,
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mir gehts wunderbar,
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doch manchmal da denk ich noch dran,
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wie es früher mit uns war.
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Du stehst vor einer Wand,
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warum zittert deine Hand?
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Sag was macht dir Angst,
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ich weiß nicht was du verlangst?
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Reiß die Mauer einfach ein,
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lass mich wieder zu Dir rein.
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Schieb den Vorhang nochmal auf,
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denn Du bist nicht allein.
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Was ist eine Stunde,
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was ist schon ein Tag?
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Wie lang eine Sekunde,
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wenn ich Dich nicht mehr hab?
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Ich zähl die Tage nicht,
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an dem Du nicht mehr bei mir bist.
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So plötzlich weggenommen,
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wirst Du niemehr wiederkommen.
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Refrain:
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Es ist alles so leer — ohne Dich,
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es ist alles so schwer — ohne Dich.
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Aber ich komm schon klar,
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mir gehts wunderbar.
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Doch manchmal da denk ich noch dran,
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wie es früher mit uns war.
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Nur wir Zwei,
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war’n für alles bereit,
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waren frei,
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haben wie die Sterne gestrahlt,
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sind wie die Wolken geflogen,
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haben uns voneinander entfernt,
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haben uns nur belogen.
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Ich wache morgends auf,
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die Dinge nehmen ihren Lauf.
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Gewöhne mich daran,
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dass ich Dich nicht zurückholen kann.
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Refain:
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Es ist alles so leer — ohne Dich,
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es ist alles so schwer — ohne Dich.
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ABer ich komm schon klar,
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mir gehts wunderbar,
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doch manchmal da denk ich noch dran,
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wie es früher mit uns war.
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Nur wir Zwei,
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war’n für alles bereit,
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waren frei,
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haben wie die Sterne gestrahlt,
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sind wie die Wolken geflogen,
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haben uns voneinander entfernt,
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haben uns nur belogen.
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(Dank an Schnuffie für den Text) |