Es ist zu Ende, die Lichter gehen aus,
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Im Dunkeln endet langsam der Applaus,
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Auf den Stufen aus Beton,
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Bleiben wir nocheinmal stehen,
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Wir drehen uns um und sehen gequält zurück
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Es brennen uns die Kehlen,
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Schreie hallen durch die Nacht,
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Unsere Wand aus tausend Stimmen,
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Hat dieses Mal nichts vollbracht,
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Neuer Anlauf, neues Glück, moralisch obenauf!
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Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen,
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Mit Schweiss, Blut und Freudentränen,
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Werden wir den Kampf annehmen,
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In all den Schlachten, die wir schlagen,
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An guten und an schlechten Tagen,
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Und es ist wieder mal vorbei!
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Die Lieder tragen,
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Uns schwelgend durch die Straßen,
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Weg von diesem Ort,
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An dem wir eben noch fiebernd saßen,
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Mit jedem Schritt holt sich der Alltag selbst zurück,
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Nach und nach verstummt auch die Musik
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Zuhause wird es mir dann augenblicklich klar,
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Dass es das mal wieder für ein paar Tage war,
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Mir schmerzt die Seele und die mit nüchterndem Blick,
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Kehrt die Einsamkeit zu mir zurück
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Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen,
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Mit Schweiss, Blut und Freudentränen,
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Werden wir den Kampf annehmen,
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In all den Schlachten, die wir schlagen,
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An guten und an schlechten Tagen,
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Und es ist wieder mal vorbei! |