| Für mi es wie a Ewigkeit, seitdem du nimma bei mir bist
|
| und i hoff sehr, dass mit der Zeit mei Herz di nimma so vermisst!
|
| Doch wie’s mal war vergiss i nie,
|
| a wenn des besser für mi wär.
|
| Denn die Erinnerung an di,
|
| die machts Vergessen hat so schwer!
|
| I denk oft zruck an die Zeit, die für uns nimma zählt
|
| und dann fühl i, dass dei Wärme mir manchmoi sehr fehlt.
|
| Bsonders dann, wenn i wachlieg und
|
| hätt di ganz gern nebn mir,
|
| i hab nie denkt, dass i di irgendwann moi verlier!
|
| Doch wie’s mal war vergiss i nie,
|
| a wenn des besser für mi wär.
|
| Denn die Erinnerung an di,
|
| die machts Vergessen hat so schwer!
|
| I dua vor andre, als macht mir des ois nix mehr aus.
|
| Doch wenns von dir redn, dann geh i sehr oft heimlich naus.
|
| Und i sag mir, vorbei is vorbei und i fühl mi ganz leer,
|
| i dreh mi um und i dua so, als wenn gar nix wär!
|
| Doch wies mal war vergiss i nie,
|
| a wenn des besser für mi wär.
|
| Denn die Erinnerung an di,
|
| die machts Vergessen halt so schwer!
|
| Und i sag mir, vorbei is vorbei und i fühl mi ganz leer,
|
| i dreh mi um und i dua so, als wenn gar nix wär!
|
| Doch wie’s mal war vergiss i nie,
|
| a wenn des besser für mi wär.
|
| Denn die Erinnerung an di,
|
| die machts Vergessen halt so schwer! |