| Es gibt Fraun, die schärfer ausseh’n,
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| Es gibt Fraun, die klüger sind
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| Vielleicht gibt’s Fraun mit schön'ren Füßen,
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| Manche mehr Vamp und manche mehr Kinn
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| Ich weiß, es gibt sie mit Irokesen,
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| Mit Dauerwelle, Pony oder Zopf
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| Doch keine hat das, was dich so anders macht
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| Und das will mir nicht aus dem Kopf
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| Ich träum von dir ich denk an dich den ganzen Tag,
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| Denn du riechst so gut
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| Manche wollen Dinge treiben, die ich mag,
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| Doch du riechst so gut
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| Jede deiner Poren setzt den Himmel frei,
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| Dagegen ist mir alles and’re einerlei
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| Ich weiß nicht, was ich will, doch ich weiß, was ich brauch.
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| Ja, du riechst so gut
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| Ich sehe auf dem Coverbild ein Wunderding,
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| Doch du riechst so gut
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| In meinem Kopf geht’s wuptika und tingeling,
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| Denn du riechst so gut
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| Der Duft aus deinem Haar, er füllt die Atmosphäre
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| Ich träume Tag und Nacht, daß ich stets bei dir wäre
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| Ich bin so, weil ich schmeiß mein ganzes Leben weg,
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| Denn du riechst so gut
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| Meine Mutter sagt, du seist keine Frau für mich,
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| Doch du riechst so gut
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| Mein Vater droht, Junge, ich enterbe dich,
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| Doch du riechst so gut
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| Deren Nasen müssen total im Eimer sein,
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| Sonst wär ich in meinem Duftrausch nicht allein
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| Kitzel mir die Nase, ich kitzle dir den Rest,
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| Denn du riechst so gut
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| Denn du riechst so gut,
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| denn du riechst so gut,
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| Denn du riechst so gut
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| Denn du riechst so — du riechst so gut |