| Denk an den Zeitpunkt, als du gegangen bist
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| Ich hat' die Chance jetzt hat sie jemanden and’res
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| Ich halte Schritt, denn mir ist kalt
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| Und ich lauf neben mir stehend
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| Die Straßen sind leerer denn je
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| Nur dunkle Fußspuren auf dem Asphalt
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| Wie blauer Glasstaub fällt der Schnee
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| Ich lauf hier auf einem gefrorenen See
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| Feuer, die brennen
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| Die Berge weiß, kaum vom Himmel zu trennen
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| Manchmal kann man gar nichts erklären
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| Man muss gehen um sich nicht zu entfern
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| Wie oft spaltet ein einziger Tag
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| Das leben einen in ein Davor und Danach
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| Nichts is schwieriger als
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| Einfach zu gehen
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| Jeder lebt für sich allein
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| Für sich allein
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| Und jeder geht sein' Weg allein
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| So wie er meint
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| Schneeflocken tanzen im wind
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| Lauf in der Hoffnung, dass das ganze nicht stimmt
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| Geschäfte schieben sich die Straße hinauf
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| Dämmerndes Licht sickert in jeden Raum
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| Beweg mich zwischen roten Steinen entlang
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| Zeitungen zischen in den Ecken wie Schlangen
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| Was wir sein können, träum ich nicht mehr
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| Der Nebel drückt die Dächer so schwer
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| Nichts is schwieriger als
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| Einfach zu gehen
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| Jeder lebt für sich allein
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| Für sich allein
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| Und jeder geht sein' Weg allein
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| So wie er meint
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| Wir sind nicht mehr zu zweit
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| Sondern allein
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| Und jeder geht sein' Weg, nur seinen
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| So wie er meint
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| So wie er meint
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| Jeder lebt für sich allein
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| Für sich allein
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| Und jeder geht sein weg allein
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| So wie er meint
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| Wir sind nicht mehr zu zweit
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| Sondern allein
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| Und jeder geht sein' Weg nur seinen
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| So wie er meint
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| Für sich allein |