Jimmy hat mir tausendmal gesagt, was sie an Dir nicht mag
|
Und sie schien nie besonders froh zu sein
|
Jimmy hat mir schon zweitausend mal ihr Leid geklagt
|
Wie oft hat sie gesagt, Du wärst ein Schwein
|
Ich hab ihr zugehört
|
Und hab ihr jedes mal gesagt, sie soll doch gehen
|
Und sie hat mich immer nur angesehn
|
Ich kann Dich und Jimmy ganz gut leiden
|
Bloß was ihr da miteinander spielt, das versteh ich nicht
|
Ich hab Euch beiden immer zugehört und hab versucht euch zu verstehn
|
Bloß das will ich jetzt nicht mehr
|
Und die Erkenntnis
|
Die mir mit Euch geblieben ist
|
Daß mancher nur I’m Unglück glücklich ist
|
Solang Du weißt, wo vorn und hinten ist
|
Solang Du weißt, was gut und böse ist, hast Du wohl:
|
Lieber ein Unglück, das vertraut ist, als ein Zustand, den Du nicht kennst
|
Lieber Schmerz, den Du erträgst, als ein Glück, das Dich erschlägt
|
Lieber jeden Tag die Hölle, als ein Stück vom Paradies
|
Solang Du weißt woran Du bist und wo vorn und hinten ist
|
Ich hab Jimmy jetzt schon lang nicht mehr gesehn
|
Und sie ruft mich auch nicht mehr an
|
Schade, wenn man bedenkt, wie’s früher einmal war
|
Aber Jimmy ist alt genug um zu wissen was sie tut
|
Und die Erkenntnis
|
Die mir mit Euch geblieben ist
|
Daß mancher nur I’m Unglück glücklich ist
|
Solang Du weißt, wo vorn und hinten ist
|
Solang Du weißt, was gut und böse ist, hast Du wohl:
|
Lieber ein Unglück, das vertraut ist, als ein Zustand, den Du nicht kennst
|
Lieber Schmerz, den Du erträgst, als ein Glück, das Dich erschlägt
|
Lieber jeden Tag die Hölle, als ein Stück vom Paradies
|
Solang Du weißt woran Du bist und wo vorn und hinten ist |