Wir stehen ganz fest, während sich die Erde dreht
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Unsre Zukunft liegt im Nebel, doch wir seh’n den Weg
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Wieder ein neuer Feind, der uns heut bedrängt
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Wir stehen ganz fest, während sich die Mode dreht
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Man die alten Shirts auf den Boden der Kommode legt
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Wieder ein neuer Slang, wieder ein neuer Trend
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Ist mir alles scheißegal — unser Feuer brennt!
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Um mich die treue Gang, trennen um keinen Preis
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Was wir auf den Rest geben? |
Einen Scheiß!
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Wir sind wir und wir bleiben uns treu
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Die gemeinsamen Tage, haben keinen bereut
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Jeden gemeinsamen Abend, haben keinen bereut
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Und wenn wir einen begraben, bleibt er hier als ein Freund
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Weiß, dass er mit bei uns auf der Terrasse sitzt
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Dass er für immer bleibt, auch wenn sein Körper Asche ist
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Was ist von unsern Träumen übrig geblieben?
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Hundert Prozent, wir hab’n nicht übertrieben
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!», und das heißt für immer
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Wenn dich irgendeiner fragt, Mann, dann sag, «Für immer!»
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!»
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Wissen, wer die Freunde sind und wer die Feinde sind
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Wissen vor allem, dass wir niemals alleine sind
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Wie die Welt sich dreht, macht ein’n manchmal schwindelig
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Bei allem, was passiert und wer weiß schon, was dahinter ist?
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Alles ändert sich, Richtung ist falsch
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Die alte Warnung ist noch nicht ma' verhallt
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Wenig, worauf man zählen kann und darum halt' ich jeden Mann
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Der es wert ist, in mei’m Kreis für ein Leben lang
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Ich weiß, dass grade die Besten geh’n ohne Grund
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Ich höre jede Nacht im Flur noch meinen toten Hund
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Und wenn das Abendlicht in dieser Farbe ist
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Dann seh' ich auf mein’n Arm an die Stelle, wo dein Name ist
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Was ist von unsern Träumen übrig geblieben?
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Hundert Prozent, wir hab’n nicht übertrieben
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!», und das heißt für immer
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Wenn dich irgendeiner fragt, Mann, dann sag, «Für immer!»
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!»
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Wir leben unsre Träume aus
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Schmeißen jeden Tag ein Scheit auf das Feuer drauf
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Und nie geht dieses Feuer aus
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Sondern brennt, wärmt mich und meine Leute auf
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Ein paar haben’s nicht bis hier geschafft
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Und auf die geht unser letzter Shot
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Den wir heben noch mit letzter Kraft
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Euch gehört der Rest der Nacht!
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Was ist von unsern Träumen übrig geblieben?
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Hundert Prozent, wir hab’n nicht übertrieben
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!», und das heißt für immer
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Wenn dich irgendeiner fragt, Mann, dann sag, «Für immer!»
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Für immer und immer, immer und immer
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Wir hab’n geschworen, «Für immer!» |