Auf endlosen Straßen, lauf' ich dir nach.
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In sämtlichen Sprachen, schlage ich nach,
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um dir zu sagen, was ich empfind'.
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Und ich werde nicht geh’n, bis ich dich find'.
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Ich bin allein in der Nacht, wie du, wenn niemand dich bewacht.
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Wenn ich deine Lieder hör' und dich vor mir seh'.
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Und ich nich' bei dir sein kann, dann tut mir das weh.
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Wenn ich deine Lieder hör, gibt mein Herz keine Ruh', bis ich bei dir sein kann.
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Ich fühle wie du,
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oh ich fühle wie du.
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In endlosen Wäldern hab' ich Feuer gemacht,
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damit du mich sehn' kannst, jede, jede…
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Ich bin allein' in der Nacht, wie du, wenn niemand dich bewacht.
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Wenn ich deine Lieder hör' und dich vor mir seh'.
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Und ich nich' bei dir sein kann, dann tut mir das weh.
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Wenn ich deine Lieder hör, gibt mein Herz keine Ruh', bis ich bei dir sein kann.
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Ich fühle wie du,
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oh ich fühle wie du.
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Ich bin allein' in der Nacht, wie du.
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Ich hab Angst in der Nacht, wie du, wie du.
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Und ich tanz' durch die Nacht, wie du.
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Denn ich liebe die Nacht, wie du, wie du.
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Ich bin allein in der Nacht, wie du
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und ich hab Angst in der Nacht, wie du
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und ich tanz' durch die Nacht, wie du,
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denn ich liebe die Nacht, wie du.
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Ich bin allein' in der Nacht, wie du.
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Und ich hab Angst in der Nacht, wie du.
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Und ich tanz' durch die Nacht, wie du.
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Denn ich liebe die Nacht, wie du
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Wie du ich fühl so wie du.
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Nanannananana |