Ich kenne deine Wünsche, komm mit mir!
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Ich kenne deine Wünsche, komm mit mir!
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Weiße Frau im Nebel, Sehnsucht im Gesicht
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Spürt wie aus der Tiefe jemand zu ihr spricht
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Und sie fühlt die Worte sanft wie eine Hand
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Die die Seele streichelt, fremd und doch verwandt
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Und die Stimme sagt ganz leis zu ihr:
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«Ich kenn deine Wünsche, komm mit mir»
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Und sie steht unten am Fluss
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Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon zu gehn
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Und sie steigt in das Boot
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Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
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Wo die alte Weide das Wasser fast berührt
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Dort beginnt die Reise, die zum andren Ufer führt
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Und die Stimme sagt ganz leis zu ihr:
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«Ich kenn deine Wünsche, komm mit mir»
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Und sie steht unten am Fluss
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Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon zu gehn
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Und sie steigt in das Boot
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Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
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Und sie steigt in das Boot
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Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
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Sie steht unten am Fluss
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Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon zu gehn
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Und sie steigt in das Boot
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Kann schon das Licht am andren Ufer sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon, nach Avalon zu gehn
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Sie steht unten am Fluss
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Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu sehn
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Und der Himmel ist wunderschön
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Zeit nach Avalon zu gehn |