| Tränen sind dein ständiger Begleiter
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| Für dich und deine Welt geht’s grad nicht wirklich weiter
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| Du hast jeden Lebensmut verloren
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| Deine Hoffnung an der Bitterkeit erfroren
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| Das nichts in deinen Herzen fühlt schwer an
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| Und du rennst und rennst und trotzdem kommst du nie an
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| Und alles was dir bleibt das steht auf einem Blatt Papier
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| Doch ich, ich steh zu dir. |
| (Mhmmm)
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| Doch ich, ich steh zu dir
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| Schwarz und Grau sind alle deine Farben
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| Denn alles Bunte geh’n kaputt an deinen Narben
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| Der blasse Schein an jeden trüben morgen
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| Zeigt dir im Spiegel ein Gesicht voll Angst und Sorgen
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| Es scheint als hätt' dich das Schicksal dich vergessen
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| Das Zweifel hat dich von Innen aufgefressen
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| Und ohne jede Kraft seh ich dich vor meiner Tür
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| Doch ich, ich steh zu dir. |
| (Mhmmm)
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| Doch ich, ich steh zu dir
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| Und dieser Weg vor dir ist schwer das glaub ich dich
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| Halt dich an mir fest
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| Bald gibt es wieder nen neuen Anfang
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| Der alles hinter dir lässt (Mhmmm)
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| Tränen sind dein ständiger Begleiter
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| Doch ich bin da und deine Welt sie dreht sich weiter
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| Dein Lebensmut wird heute neu geboren
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| Zusammen schaffen wir’s das hab ich dir geschworen
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| Das kleine Licht in deinem Herzen fühlt sich gut an
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| Und auf nen Weg geh’n wir den ersten Schritt an
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| Und ich mal dir einen Regenbogen auf dein Blatt Papier
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| Denn ich, ich steh zu dir. |
| (Mhmmm)
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| Denn ich, ich steh zu dir
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| Ja, ich steh zu dir |