Die bunten Gläser tanzen auf dem Tresen,
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das rote Licht macht jeden fotogen,
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zwischen all den Neuberlinern und Touristen,
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kann ich Dich hinter mir in einem Spiegel sehen.
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Irgendwie bist Du nicht wie die andern,
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woran das liegt, das kann ich nicht erklären.
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Und heute fällt es mir noch etwas schwerer,
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als sonst, mich gegen den Moment zu wehrn.
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Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
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darum ist es auch hier nicht vorbei,
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und wenn Du Dich umdrehst, dann werd´ ich verschwinden,
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ich stelle den Kompass auf neu… ich stelle den Kompass auf neu.
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Ich denke diesen Augenblick zu Ende,
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ein Kuss, ein Ja, ein Leben, stell mir vor,
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es könnte sein so wie in den alten Filmen,
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mit Happy End und Farben von Technicolor.
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Ich stell mir vor, ich geh´da einfach zu Dir ´rüber,
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sag Dir ich weiß Du bist es, komm lass uns gehen.
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Doch solange mein Verstand der Regiesseur ist,
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wird diesen Film niemals jemand dreh´n.
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Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
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darum ist es auch hier nicht vorbei,
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und wenn Du Dich umdrehst, dann werd´ ich verschwinden,
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ich stelle den Kompass auf neu.
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Ich gebe Dir Vorsprung, ich zähle bis zehn,
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das sind meine Regeln, musst Du nicht versteh´n,
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Ich gebe Dir Vorsprung, ich zähle bis zehn,
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was niemals geschieht, kann niemals vergeh´n.
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Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
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darum ist es auch hier nicht vorbei,
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und wenn Du Dich umdrehst, dann werd´ ich verschwinden,
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ich stelle den Kompass auf neu… ich stelle den Kompass auf neu.
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(Dank an Tina für den Text) |