Gibt es die Liebe, ganz ohne Krieg?
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Gibt es Enthaltung, Keuschheit, ganz ohne Trieb?
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Werden tot geschwiegen und sind doch in aller Munde
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Sind Fleisch und Klammer einer stolz getragenen Wunde
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Schon so oft standen wir am Rand des Abgrunds
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Schon so oft wollte man unser Ende sehen
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Egal, was war, egal was kommt, was sein wird
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Wir werden auch weiter zu dem stehen
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Was wir sind, wofür wir leben
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Wir sind und bleiben für immer
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Das was wir wirklich sind
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Männer, die zu ihrem Wort stehen
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Eine Band, die Wahrheit bringt
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Und so stehen wir noch lange
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Zu uns selbst, zu diesem Leben
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Die einen ersticken in ihrer Asche
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Während wir noch lange durchs Feuer gehen
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Tausend und mehr als nur ein kleiner Unterschied
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Es ist das Feuer, nicht das Wachs, das dem Docht die Flamme gibt
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Ein Herz schlägt Geister, Geister Herzen und ein Herz schlägt auch für sich
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Darum schlagen wir auch für uns, teilen auch mit dir das helle Licht
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Diese Welt, unsere Welt
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Wollen viele einfach nicht verstehen
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Doch wer sucht, der findet alles
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Findet hier ein gutes Leben
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Diese Welt, unsere Welt
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Wo zwar viel Missgunst dran zerschellt
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Ist ein Bund aus purer Freundschaft
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Der, wenn du willst, für immer hält
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Wir sind und bleiben für immer
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Das was wir wirklich sind
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Männer, die zu ihrem Wort stehen
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Eine Band, die Wahrheit bringt
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Und so stehen wir noch lange
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Zu uns selbst, zu diesem Leben
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Die einen ersticken in ihrer Asche
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Während wir noch lange durchs Feuer gehen
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(Wohohoho wohohoho wohohoho.
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Wohohoho wohohohoho)
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Wir sind und bleiben für immer
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Das was wir wirklich sind
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Männer, die zu ihrem Wort stehen
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Eine Band, die Wahrheit bringt
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Und so stehen wir noch lange
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Zu uns selbst, zu diesem Leben
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Die einen ersticken in ihrer Asche
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Während wir noch lange durchs Feuer gehen
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(Dank an Fabian Kupietz für den Text) |