Ein weißes Blatt Papier vor mir,
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der Spiegel der verschlossenen Tür.
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Was suche, nein, was mach ich hier?
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Bin absolut gedankenleer.
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Es reicht dass ich daran denke und
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all das von damals ist wieder da.
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Will mich auch heute darin verlier’n.
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Es reicht dass ich daran denke und
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die Bilder im Kopf, sie dreh’n sich wieder.
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Ewig die meinen,
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vielleicht auch die deinen.
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
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Oooooh, oooh, ooh, oh
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Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
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die Erinnerung bleibt.
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
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(Zeit Zeit Zeit Zeit…)
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im Geist liegt die Freiheit.
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Mauern der Gefangenheit,
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sind schwärzer als die Dunkelheit.
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Verschwommen in der Schattenwelt.
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Gesicht nach unten, geschlagener Held.
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Kopf hoch, die Brust nach vorne und
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von die Momente vergangener Tage
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in ihnen liegt Hoffnung, frei jeder Klage.
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Kopf hoch, die Brust nach vorne und
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ludrigen Ängste, geschlagener Boden,
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sieh' doch es ging doch noch immer nach oben.
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
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Oooooh, oooh, ooh, oh
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Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
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die Erinnerung bleibt.
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
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(Zeit Zeit Zeit Zeit …)
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im Geist liegt die Freiheit.
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Im Geist liegt die Freiheit!
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Und die liegt fern der Befangenheit
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Und ist Spiegel der Wirklichkeit
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
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Oooooh, oooh, ooh, ohhh
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Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
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die Erinnerung bleibt.
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Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
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(Zeit Zeit Zeit Zeit…)
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im Geist liegt die Freiheittt |