Fühl' mich wie benomm’n, Spiegelbild verschwomm’n
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Ertrunken in der Tiefe meiner Songs, yeah
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Kriege nie gewonn’n, doch lief ihn’n nie davon
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Als Zeichen weiße Lilien am Balkon, yeah
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Die langsam vergeh’n, wir hab’n uns lange nicht geseh’n
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Verfolge deine Farben unaufhaltsam durch den Schnee
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Und ich male deine Silhouette, alle ihre Form’n
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Und du denkst heute noch, ich hätte dich verlor’n
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Doch ich lass' dich nie los, in mei’m Delirium
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In mei’m Delirium fühle ich mich frei
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Und ich lass' dich nie los, in mei’m Delirium
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In mei’m Delirium kannst du bei mir sein
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Doch ich lass' dich nie los
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So viel durchgemacht, meistens durch die Nacht
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Haben uns regelmäßig gegenseitig umgebracht
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Was hat es aus uns gemacht? |
Unsere Waffen stumpften ab
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Haben uns gestritten, doch durchschnitten nicht den Puls der Stadt
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Wieso ist das so schwer? |
Es sieht bei allen andern
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Immer so leicht aus, warum kriegen wir das nicht hin?
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Meine Blicke werden leer, denn mein Kreislauf
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Gibt langsam den Geist auf, doch du weißt ja, wo ich bin
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Tief in dir drin, ich werd' hier für immer bleiben
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Und wir kriegen es hin, ja, wir kriegen es hin
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Hätt' ich aufgegeben, wär' ich nicht ertrunken
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Doch dann hätt' ich dich nie wieder gefunden
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Doch ich lass' dich nie los, in mei’m Delirium
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In mei’m Delirium fühle ich mich frei
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Und ich lass' dich nie los, in mei’m Delirium
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In mei’m Delirium kannst du bei mir sein
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Doch ich lass' dich nie los
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Und ich lass' dich nie mehr los
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In mei’m Delirium, in mei’m Delirium
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Und ich lass' dich nie mehr los
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In mei’m Delirium fühle ich mich frei
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Vielleicht wach' ich nie mehr auf, nein
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Und ich lass' dich nie mehr los
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In mei’m Delirium, in mei’m Delirium |