Ich seh' dich an wie am ersten Tag
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Seh' unsere endlosen Spuren, dort zwischen Berg und Tal
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Bruder, ich weiß, und du weißt, dass ich weiß
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Halt die Faust vor meiner Brust, der Finger zeigt eine Eins
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Seh' dein Herz in Scherben, deine Werte sterben
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Ich kann das fühlen, wenn du schreist, ohne gehört zu werden
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Kenn' den Anfang, werd' das Ende nicht verpassen
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Steh' im Rausch von dem Schall all der Menschen, die dich verachten
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Dein Geist, meine Flügel, deine Wut, meine Ketten
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Nur ein Funken hat gefehlt, nur eine Stufe der Treppe
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Ich weiß, du kannst das nicht, kennst keine Regeln mehr
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Ich zähl' nicht mehr, wie oft war es die ganze Scheiße hier eh nicht wert?
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Eine Unendlichkeit aus falschem Stolz
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Und auch so viele, denen du deinen Handschlag hättest verweigern soll’n
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Das zwischen uns ist ein Ding zwischen uns
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Niemand auf der Welt kann uns richten für die Kunst
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Und wenn es sein muss: Auf Wiederseh’n, leb deine Gier
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Stolper nicht auf dem Weg durch die Tür
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Und wenn du gehst, behalt die Seele bei dir
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Stolper nicht auf dem Weg durch die Tür
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Alles, was sich reimt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Wir standen fest auf den mattschwarzen Holzplatten
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Die graue Worte für den Augenblick zu Gold machten
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Doch wenn das Licht ausgeht, tötet's dich
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Weil hier Charakter nur bedeutet, dann zu lächeln, wenn es nötig ist
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Ich fühl' dich jeden meiner Verse zerstör'n
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Doch irgendwo unter der Baseline ist dein Herzschlag zu hör'n
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In unsern Venen schlug der gleiche Takt
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Beim nächsten Song bist du eingesackt
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Bruder, ist okay, dann stirb endlich, ruhe in Frieden
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Doch gottverdammt nochmal, ich will dich nicht so seh’n, auf deinen blutenden
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Knien
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Gib mir ein Zeichen, dass ich aufhör'n kann, zu kämpfen
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Ich steh' hier zitternd vor Wut, nur mit meinem Traum in den Händen
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Du verspielst dein Erbe
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Wenn deine Liebe dazu nicht größer ist, als die Liebe dafür, geliebt zu werden
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Du hast uns beide gefickt
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Und der Tag, an dem du gehst, wird einer sein, an dem der Feind mich zerfrisst
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Und wenn es sein muss: Auf Wiederseh’n, leb deine Gier
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Stolper nicht auf dem Weg durch die Tür
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Und wenn du gehst, behalt die Seele bei dir
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Stolper nicht auf dem Weg durch die Tür
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Alles, was mir bleibt, ist ein Echo (Echo, Echo)
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Alles, was sich reimt, ist ein Echo (Echo, Echo) |