| Du bist mir so nahe und trotzdem so fern
|
| Dass etwas nicht stimmt
|
| Musst du mir nicht erklr’n
|
| Ich gebe dir alles, was ich geben kann
|
| Doch was das bedeutet, hast du nicht erkannt
|
| Ein Tag mit dir, ist ein Tag voller Glck
|
| Wir schaffen uns Trume, Stck fr Stck
|
| Du weit, frher gingen wir Hand in Hand
|
| Aber dass du jetzt gehn willst
|
| Raubt mir den Verstand
|
| Ich schliee die Augen und hoff’du bleibst hier
|
| Ich kann nicht allein sein, es gibt nur ein Wir
|
| Ein Teil von mir stirbt, wenn ich dich verlier'
|
| Drum schlie ich die Augen und hoff’du bleibst hier
|
| Vieles war scheie, das gebe ich zu Niemand hat mir verziehen, niemand, nur du!
|
| Bei uns war das Streiten ganz normal
|
| Wirklich nichts Schlimmes und phnomenal
|
| Lass mich nicht hier, nicht allein in der Nacht!
|
| Ich hab mir echt viele Gedanken gemacht
|
| Ich kann dir nicht sagen, ich nder’mich jetzt
|
| Neben mir ist noch dein Platz besetzt
|
| Ich schliee die Augen…
|
| Was du mir bedeutest, kann ich nicht beschreiben
|
| Ich kann dich nur bitten, bei mir zu bleiben
|
| Du tust mir so gut, und das weit du genau
|
| Gib mich nicht auf! |
| Du kannst mir vertraun
|
| Ich schliee die Augen…
|
| Was du mir bedeutest, kann ich nicht beschreiben
|
| Ich kann dich nur bitten, bei mir zu bleiben
|
| Ich schliee die Augen und hoff’du bleibst hier
|
| Und falls du doch gehst, schlie bitte die Tr! |