| Ich denk mir nichts dabei und laufe durchs leben
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| Und im nächsten Moment, steht dieses Mädchen da
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| So lebensfroh wie ich und dauernd am reden
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| Jeden tag am lächeln, sie liebt die Gegenwart
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| Ohne es zu wollen, doch sie hat mir den Kopf verdreht
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| Nackt grade vor mir steht, so wie Gott sie schuf
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| Kann die Sonne sehen, ein glanzvolles leben
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| Und beim Rendevouz, fragt sie: «Voulez-vous (coucher avec moi)»
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| Wir können gar nicht anders und wir lassen uns fallen
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| Schalten den Verstand ab, mein Taj Mahal
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| Alles vibriert, wann wenn nicht hier
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| Wir fühlen einfach so, wer soll das ganze kapieren!
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| Wir können gar nicht anders und wir lassen uns fallen
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| Schalten den Verstand ab, mein Taj Mahal
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| Alles vibriert, wann wenn nicht hier
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| Wir fühlen einfach so, wer soll das ganze kapieren!
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| Sie steht lächelnd vor mir und ich Fall aus allen Wolken
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| Bin verknallt, fühl mich wie Alfalfa von den Strolchen
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| Und das schönste es beruht auf Gegenseitigkeit
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| Ich war nie wirklich einsam, doch mein Leben lang allein
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| Das Mädchen ist jetzt mein, und wir tanzen jetzt im Bett
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| Im Rythmus der Liebe und das ganze im duett!
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| Wir lassen uns fallen, wir beide verschmelzen
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| Wir reiten in Welten um uns in reize zu wälzen
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| Wollen beide dasselbe, auch wenn stein oder felsen
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| Im weg stehen, bin da um dir auf die beine zu helfen
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| Falls du mal ne Stütze brauchst, meine verrückte Frau
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| Alles wunderschön, Hüfte, Bauch, deine Brüste auch
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| Wir können gar nicht anders und wir lassen uns fallen
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| Schalten den Verstand ab, mein Taj Mahal
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| Alles vibriert, wann wenn nicht hier
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| Wir fühlen einfach so, wer soll das ganze kapieren!
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| Wir können gar nicht anders und wir lassen uns fallen
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| Schalten den Verstand ab, mein Taj Mahal
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| Alles vibriert, wann wenn nicht hier
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| Wir fühlen einfach so, wer soll das ganze kapieren! |