| Ich halte dich im Arm und spüre deine Haut.
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| Sie ist weich und warm und mir wundersam vertraut.
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| Noch nie hat Vergleichbares meine Hand umschmeichelt.
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| Wer Cashmere für weich hält, hat dich nie gestreichelt.
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| Ich riech' den Duft von deinem vollen Haar.
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| Dein Haar, ja, es duftet so wunderbar.
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| Ich gerate geradezu in Ekstase,
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| dringt mir dein betörendes Odeur in die Nase.
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| Ich spür' bis zu den Ohr’n mein Herz leise klopfen,
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| wie aus meinen Por’n heiße Schweißtropfen tropfen,
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| als sich unsere Körper aneinander anzuschmiegen wagen
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| und in sanften Wogen sich bewegen und zu wiegen wagen.
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| Wir sind vollkommen synchron.
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| Ich glaub', das nennt man nonverbale Kommunikation.
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| Voller Grazie und Anmut sind all deine Bewegungen,
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| weswegen, zugegeben, ich ein wenig in Verlegenheit
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| und auch nicht unerheblich in Erregung bin.
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| Wir sind im Rausch der Sinne,
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| ich halt' kurz inne,
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| um dich anzusehn.
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| Du bist so wunderschön!
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| So wie der Augenblick, den wir gemeinsam teilen.
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| Ein Augenblick, von dem ich wünschte, er würde noch etwas
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| verweilen …
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| Ich glaub', so schön wie mit dir war es noch nie,
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| komm, zelebrier' mit mir unsere Harmonie!
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| Denn hierbei zeigt sich genau, wir beide passen zusamm’n:
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| Du bist die Frau und ich bin der Mann.
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| Ich fühle mich wie befreit von aller Last meines Seins.
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| Wir sind zu zweit und dabei gleichzeitig eins.
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| Entgegengesetzt, doch beide Teil eines Ganzen,
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| wenn wir so wie jetzt … miteinander tanzen.
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| Ich fühle mich wie befreit von aller Last meines Seins.
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| Wir sind zu zweit und gleichzeitig eins.
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| Entgegengesetzt, doch Teil eines Ganzen,
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| wenn wir so wie jetzt … |