Guten Morgen Abenteuer, ich hab' ziemlich gut geschlafen
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Meine Ideen fest verpackt und das Schiff liegt schon im Hafen
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Früher warst du immer hier und hast gewunken bis zum Schluss
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Heute bist du selten da — ja, man tut halt, was man muss
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
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Dein Atem schweigt, die Symphonie — ich fühl mich fast wie taub
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Guten Morgen Abenteuer, ich hab' mich gut eingelebt
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Uns gefunden, raus gefunden, unsere Zeit kam wohl zu spät
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Früher war ich immer hier und hab' dein Bild nur leicht verziert
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Heute ist man selten da und hat das Ende nicht kapiert
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
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Dein Atem schweigt, die Symphonie — ich fühl mich fast wie taub
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Ah, es ist Viertel vor vier. |
Für viele schon Morgens, doch viele sind nicht wie
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wir
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Und ich fühl mich in Ordnung, weil mich dein Reden sortiert
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Deine Stimme lässt wünschen, ich könnt' mich teleportieren
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All das lange Bettgeflüster treibt den Nachbar in Wahnsinn, aber ich schlafe
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besser zu dem schönen Klang deines Atems
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Freunde meinen, ich sollt' dich treffen, denn es tötet mein Verstand,
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doch wir harmonieren besser umso größer die Distanz
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(Bleib dran)
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf
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Dein Atem schweigt, die Symphonie — ich fühl mich fast wie taub
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Weil jeder in der Dunkelheit ein bisschen an uns glaubt
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Und jede Nacht gehen die Lichter aus
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Man legt sich hin, doch man legt nicht auf
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Das Herz, es schweigt, die Euphorie — wir fühlen uns fast wie taub
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Weil jeder in der Dunkelheit ein bisschen an uns glaubt |