| Im Rausch der großen Zärtlichkeit hab' ich mich ganz verlor’n
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| Gefühl, das unerreichbar schien, mit dir war es gebor’n
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| Kann sein, ich müsste weinen, dass du gehst, hast du gesagt
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| Ich steh' hier mit dem Gedanken, haben wir zu viel gewagt?
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| Doch ich bereu' dich nicht, keine Nacht
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| Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
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| Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
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| Nein, ich bereu' dich nicht, hey, wozu?
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| Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
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| Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt
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| Den Tanz auf dünnem Eis, den hab' ich oft mit dir getanzt
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| Und wenn ich einmal fiel, war klar, dass du mich halten kannst
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| Komm, schließ mich in die Arme, dass ich dich nicht ganz verlier'
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| Und ich werd' sie nie vergessen, diese Wahnsinnszeit mit dir
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| Doch ich bereu' dich nicht, keine Nacht
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| Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
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| Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
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| Nein, ich bereu' dich nicht, hey, wozu?
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| Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
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| Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt
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| Wenn sich der Vorhang schließt
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| Der Tanz vorüber ist
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| Mach die Lichter an
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| Damit ich gehen kann
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| Doch ich bereu' dich nicht, keine Nacht
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| Denn diese Zeit hat mich stark gemacht
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| Und du warst wie der andre Teil von meiner Welt
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| Nein, ich bereu' dich nicht, hey, wozu?
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| Ich weiß, kein andrer Mann war wie du
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| Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt
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| Und zum Bereu’n hat dieser Traum zu viel gezählt |