«Es kann so vieles Freude bereiten
|
Versteht man nur ein kleines bißchen Spaß
|
Versteht man auch ein kleines bißchen mehr von eben diesem
|
Und verfügt auch über etwas Feingefühl
|
Eröffnet sich eine kleine, bunte Welt
|
Die einzig und allein dem Spasse dient…»
|
So steh ich hier am Fluß der Dinge
|
Sie nehmen glücklich ihren Lauf
|
Die, die nicht mit Macht erschlagen
|
Geben selbst ihr Leben auf
|
Schlafen einmal nur noch ein, sodenn auch ich
|
Gleich kehr ich heim
|
Noch ein paar Schnitte
|
Mein Fleisch steht offen, blutet stark
|
Die Klinge in der Wunde Mitte
|
Dort wo sich einst mein Herz verbarg
|
Mein Herz verbarg, mein Herz verbarg, mein Herz verbarg…
|
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
|
Jeder stumme Körper vor mir
|
Macht die Seele mir gesund
|
Und meine Messer wieder scharf
|
Meine Messer wieder scharf
|
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
|
Jeder stumme Körper vor mir
|
Macht die Seele mir gesund
|
Und meine Messer wieder scharf
|
Meine Messer wieder scharf
|
An jenem zarten Ort voll Glück
|
Menschen frei von Blut bedeckt
|
Als ich mich selbst vom Leben trenne
|
Mein müder Körper ausgestreckt
|
Schlafe einmal nur noch ein, erwache nie mehr
|
Träum den Traum vom Fluß der Dinge
|
Der mich fort trägt, tauche ein
|
In die Ewigkeit und bringe
|
Meine Seele Ewigheim
|
Meine Seele heim. |
meine Seele heim, meine Seele heim…
|
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
|
Jeder stumme Körper mit mir
|
Macht die Seele mir gesund
|
Und meine Messer wieder scharf
|
Meine Messer wieder scharf
|
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
|
Jeder stumme Körper mit mir
|
Macht die Seele mir gesund
|
Und meine Messer wieder scharf
|
Meine Messer wieder scharf |