| Ich steige aus
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| Das letzte Mal
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| Weil du wieder zu schnell fährst
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| Und die Räder den Boden nicht berühren
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| Und egal wo ich bin
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| Ich will mich fremd fühlen
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| Pack ein paar Sachen und nehm den Bus Richtung Meer
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| Und mein Herz schlägt weiter auch wenn es fürchterlich brennt
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| Und alles hier zerfällt
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| Doch nichts tut für immer weh
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| Und die Welt dreht sich weiter und wir sind nicht am selben Fleck
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| Aber ich glaub es ist okay
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Und ich weine
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| In fremde Kissen
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| Und träume von Küssen
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| Dass meine Beine den Boden nicht berühren
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| Und ich vergess dich
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| In einer Sommernacht
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| Und hab seitdem
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| Nicht oft an dich gedacht
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| Und mein Herz schlägt weiter auch wenn es fürchterlich brennt
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| Und alles hier zerfällt
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| Doch nichts tut für immer weh
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| Und die Welt dreht sich weiter und wir sind nicht am selben Fleck
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| Aber ich glaub es ist okay
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Wir verlieren, was wir liebten
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| Weil alles so kaputt ging
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| Das war nicht meine Absicht
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| Dass alles so kaputt ging
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| Dass alles so kaputt ging
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| Und mein Herz schlägt weiter auch wenn es fürchterlich brennt
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| Und alles hier zerfällt
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| Doch nichts tut für immer weh
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| Und die Welt dreht sich weiter und wir sind nicht am selben Fleck
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| Ich glaub es ist okay
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Denn nichts tut für immer weh
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| Und nichts tut für immer weh
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| Nichts tut für immer weh
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| Und du tust mir nicht mehr weh
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| Und du tust mir nicht mehr weh
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| Du tust nicht mehr weh |