| Du kannst doch nicht einfach so geh’n,
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| tust mir doch unheimlich weh.
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| Gib‘ mir mein Lachen zurück,
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| mach‘ die Tränen ungeschehn.
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| Ich brauch dich so, in dieser Nacht,
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| fühl mich total allein.
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| Mach, daß es wieder so ist, so wie damals.
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| Heil mir mein Herz.
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| Sag, daß du mich noch liebst.
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| Komm und nimm mir den Schmerz,
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| reparier mir mein Herz, es zerbrach wegen dir.
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| Ich brauch dich sehr und deine Zärtlichkeit.
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| Komm doch heut‘ Nacht.
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| Sag es war nicht so gemeint,
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| schlaf wieder bei mir ein.
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| Küss mir die Angst vom Gesicht,
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| laß mich nie mehr so allein.
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| Es tut so weh, weil ohne dich,
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| alles sinnlos scheint.
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| Das Leben ist grausam,
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| wenn du nicht bei mir bist.
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| Heil mir mein Herz.
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| Sag, daß du mich noch liebst.
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| Komm und nimm mir den Schmerz,
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| reparier mir mein Herz, es zerbrach wegen dir.
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| Ich brauch dich sehr und deine Zärtlichkeit.
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| Komm doch heut‘ Nacht.
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| Kannst doch nicht einfach so gehn,
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| mach diesen Schmerz ungeschehn‘.
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| Mach, daß es wieder so ist, so wie damals.
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| Heil mir mein Herz.
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| Sag, daß du mich noch liebst.
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| Komm und nimm mir diesen Schmerz,
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| reparier mir mein Herz, es zerbrach wegen dir.
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| Ich brauch dich sehr und deine Zärtlichkeit.
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| Komm und nimm mir diesen Schmerz,
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| reparier mir mein Herz, es zerbrach wegen dir
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| Ich brauch dich sehr.
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| Ich brauch dich sehr.
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| Komm heut‘ Nacht — zu mir.
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| (Dank an k. sauer für den Text) |