| Seit stunden warte ich hier auf sie
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| Es ist als ob man ein schweres kreuz trägt
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| Sie ist mein Lichtblick in der Finsternis
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| Der grund, weshalb mein herz noch schlägt
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| Zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht, wie sie geht
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| Erfüllt mein herz, den ganzen tag lang
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| Doch heute ist es so dunkel und leer
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| Sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann
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| Schwärze und leere zerfressen mich von innen
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| Nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne
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| Sie mit meinen eigenen Augen zu sehen
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| Ist wie einem Gott gegenüber zu stehen
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| Das einzige Wesen was ich je geliebt
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| Weiß nicht das es mich gibt
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| Ein weiterer tag und mich erwartet nichts
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| So bleibt mir nur noch die abendzeit
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| Suche dort meinen Engel auff
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| Meine blonde Süßigkeit
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| Gern denk zurück an das erste mal
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| Als sich unsere Augen trafen
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| Sie lächelte kurz, schaute dann weg
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| Seit dem kann ich nicht mehr schlafen
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| Es war wie liebe auf den ersten blick
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| Ein moment so voll
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| Von gesättigtem Glück
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| Heute werde ich sie wieder sehen
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| Um sie um Beachtung anzuflehen
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| Sie ist für mich meine Ehegattin
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| Für sie bin ich nur ein schatten
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| Das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim
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| Was wenn sie gerade bei jemand anderem ist?
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| Zweifel greifen mein blutendes herz
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| Was wenn sie gerade jemand anderen küsst?
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| Und immer wenn die nacht anbricht
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| Sehne ich mich, nach ihrem Gesicht
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| Sie mit meinen eigenen Augen zu sehen
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| Ist wie einem Gott gegenüber zu stehen
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| Und immer wenn die nacht anbricht
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| Sehne ich mich, nach ihrem gesicht
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| Jede nacht warte ich stunden allein
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| Um ganz nah bei ihr zu sein
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| Und immer wenn die nacht anbricht
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| Sehne ich mich, nach ihrem Gesicht
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| Bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier
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| Und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr
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| Und immer wenn die nacht anbricht
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| Sehne ich mich, nach ihrem Gesicht
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| Bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier
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| Und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |