| Mir ist’s wieder
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| Heute grau, morgen grau
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| Irgendwie
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| Nur irgendwie, irgendwie
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| Bin ich hier hergekommen
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| Sah ich ihn über mir
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| Leuchtend einen Regenbogen
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| In meinem Wolkenrevier, hier
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| Er sagt mir
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| Hier ist nichts aufzuhalten
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| Auch nicht im nächsten Jahr
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| Vielleicht im nächsten Leben
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| Am besten alles noch mal
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| Und alles normal und alles noch mal
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| Und dann wär da ein Feuer
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| Und jeder Tag ein neuer
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| Und dann ist alles unendlich Klang
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| Und dann kein für und wider
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| Und nichts ist mehr zuwider umsonst getan
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| Und dann wär da die Liebe
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| Und alles ihr zuliebe
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| Und alles nur noch unendlich Klang
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| Und dann wär es mir wieder
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| So klar, so klar wie früher und nichts vertan
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| Was hab ich mir vergeben
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| Wer weiß schon wie es geht
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| Ich sag so ist es eben
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| Und fühl das kann es nicht sein, doch nein
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| Egal wie es ist, Du bleibst
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| Und bist viel zu bequem um zu verstehen
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| Du siehst den Weg und gehst ihn nicht
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| Nun ja man tut was man kann
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| Und dann ist alles Feuer
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| Und jeder Tag ein neuer
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| Und dann ist alles unendlich Klang
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| Und dann kein für und wider
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| Und nichts ist mehr zuwider, umsonst getan
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| Und dann ist da die Liebe
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| Und alles ihr zuliebe
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| Und alles nur noch unendlich Klang
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| Und dann wär es das Leben
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| Und keiner weiß weswegen man sich das fragt
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| Und dann machst Du die Tür auf
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| Und dann wachst Du zu früh auf
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| Und dann fängt überhaupt nichts mehr an
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| Und dann war es das Leben
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| Und dann war es noch eh es begann, vertan |