| So tiefschwarz wie die Nacht
|
| Zu viel Smog in meinen Venen
|
| Vergiftet mein Herz
|
| Doch es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| Wir schließen unsere Augen, doch vergessen, dass wir träumen
|
| Und denken, was im Herzen, bleiben wir auf ewig träu
|
| So vieles, was man liebt, wird geopfert für Erfolg
|
| Doch dieser bittersüßer Schmerz is ein verdammt alter Freund
|
| Das Schicksal ein Wichser, schneidet wie 'ne Klinge durch das Fleisch
|
| Dei'm Herz wird es warm und danach kalt
|
| Das Leben schmeckt bitter und hat für jede Wunde bisschen Salz
|
| Aber anders, wär das Ganze auch zu leicht
|
| Der Mond und ich allein, allein, allein
|
| Sind schon zu lange jede Nacht wach
|
| Holen die Sonne niemals ein, nie ein, nie ein
|
| Jagen ihr beide hinterher, doch sie will Abstand
|
| So tiefschwarz wie die Nacht
|
| Zu viel Smog in meinen Venen
|
| Vergiftet mein Herz
|
| Doch es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| Schon viel zu lange wach
|
| Zu tief sind alle meine Wunden
|
| Doch ich brauch diesen Schmerz
|
| Damit es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| (Rrah)
|
| Leere Straßen wie 'ne Geisterstadt (Hrrm)
|
| Berlin ist wie Einzelhaft
|
| Geld und ein' Palast (Ja)
|
| Aber keiner lacht (Ja)
|
| Ich gönn dir dein Hak
|
| Und kämpfe wie Ong-Bak (Pah, pah, pah)
|
| Mit Herz den Adler auf der Brust tragen (Hrrm)
|
| Wie die Narben unserer Schußnarben
|
| Müssen den Duft dieser dreckigen Luft atmen
|
| Überhol den Bus in 'nem Fluchtwagen (Rrah)
|
| Wallah, mi, mi, mi
|
| Habibi, ich hab nie in meinem Leben was bereut
|
| Rauche viel zu viel, viel, viel
|
| Marlboro Rot oder Marlboro Gold
|
| Und ich zieh, zieh, zieh
|
| Zieh im Lamborghini weg und zieh dann den Gold
|
| Khaye und ich schieß, schieß, schieß
|
| Baller alle weg, denn es war so gewollt (Rrah)
|
| So tiefschwarz wie die Nacht
|
| Zu viel Smog in meinen Venen
|
| Vergiftet mein Herz
|
| Doch es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| Schon viel zu lange wach
|
| Zu tief sind alle meine Wunden
|
| Doch ich brauch diesen Schmerz
|
| Damit es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| Der Blick wie aus Eis
|
| Der Kopf zu gefickt, ich erkenne dich nicht wieder
|
| Der Wind ist kalt
|
| Den Teufel im Nacken, aber nennen uns Brüder
|
| Ein Herz wie aus Stein
|
| Der Kopf zu gefickt, ich erkenn' dich nicht wieder
|
| Der Freund wird zum Feind
|
| Der Teufel im Nacken, aber nennen uns Brüder
|
| So tiefschwarz wie die Nacht
|
| Zu viel Smog in meinen Venen
|
| Vergiftet mein Herz
|
| Doch es schlägt, es schlägt, es schlägt
|
| Schon viel zu lange wach
|
| Zu tief sind alle meine Wunden
|
| Doch ich brauch diesen Schmerz
|
| Damit es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt, es schlägt |