Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts
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In Sachen Emotionen einer der Regungslosen
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Regungslos wie die Segelboote an Seemannsknoten
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Sie geben Chemo-Drogen, doch können die Seelenwogen
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Nicht glätten, dich nur für 'n paar Momente durch starken Seegang lotsen
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Stets auf der Suche nach Lebensfrohsinn
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Doch fand den bisher weder in zehn Geboten
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Noch auf den schrägen Noten
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Immer einer von den Exoten
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Doch nicht von denen, die lautstark brüll'n
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Sondern die kaum was fühl'n
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Sie können ihn auf den Ehrenlogen nicht sehen von oben
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Doch wer ihm auf den Boden begegnet, der geht 'nen Bogen
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Oder wählt die Option-B: temporäres Totstellen
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Doch er wird dich sehen wie Omen
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Lässt dich hochgeh’n als würd' er bei Tetris mogeln
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Und wird mit zehn Dämonen um deine Seele knobeln
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Dann deine Hautfetzen ausmessen und aus ihnen etwas basteln
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Was im Entfernten aussieht wie Lederhosen
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts
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Mein Album kommt oder kommt es nicht?
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Es kommt mir so vor, als ob mein Komfort vor dem Album kommt
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Komm' mir nicht vor die Linse
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Oder du guckst direkt ins Rohr der Flinte
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Noch einmal blinzeln und du hörst die Nonnen im Chor
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Ich hab' den Kompass verlor’n, folgte dem Donner von Thor
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Er führte mich von den Lichtungen der Sonne ins Moor
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Als Kind schon inspiriert vom Undertaker (Monday Night RAW)
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Denn wenn die Scheinwerfer gedimmt werden, dann komm' ich in Form
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Der Ernst des Lebens und Selbstreflexion
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Sind bei mir nicht gern gesehen wie Bordelle in Rom
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Oder wie’n Flüchtlingsbooten korpulente Personen
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Oder wie’n Batzen Vogelscheiße an deinen Felgen aus Chrom
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Du und dein Trap-Bullshit wird von mir in Stücke zerlegt
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Bis du’s als Glücksgriff empfindest, an Krücken zu geh’n
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Im Hypothalamus deine Apokalypse erlebst
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Und in meinen Songkomponenten endlich die Lücken verstehst
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du
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Immer, wenn du, immer, wenn du, immer, wenn du denkst
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«Jetzt kommt ein Album!», kommt nichts |