| Ich hab dir so viel versprochen und konnte es nicht einhalten
|
| Ich wollte dich mal heiraten
|
| Du warst alles für mich, bis zum Ende im Herz
|
| Und dann sagtest du: Ich hab jemand kennengelernt
|
| Und ich rastete aus, weil ich an uns geglaubt hab
|
| Weil es mein Traum war, verpiss dich jetzt, hau ab
|
| Geh weg aus meinen Augen
|
| Nicht eine von Tausend, sie schwieg über die Krankheit
|
| Ich hörte nichts von ihr bis zu dem Tag
|
| Ihre Mutter sagte: Warum bist du nicht da
|
| Schäm dich doch, doch ich wusste von nix
|
| Dieser Schmerz saß so tief und es kam der Schlussstrich
|
| Sie liebte keinen anderen, es war gar nicht wegen uns
|
| Sie wollte, dass ich mich nicht quälen muss
|
| Ich nahm sie in den Arm, sie sagte, dass ich ihren Segen hab
|
| Weil sie nur noch einen Tag zum Leben hat
|
| Er hatte niemanden gehabt, obwohl er beliebt war
|
| Denn wenn er was brauchte, da waren sie nie da
|
| Ich war sein bester Freund, er stand im Regen für euch
|
| Trotz seines Ruhms war er von dem Leben enttäuscht
|
| Sie war sein ein und alles, doch dieser Traum, der bleibt
|
| Er träumte mit ihr von einer Traumhochzeit
|
| Er war ihr Leben, sie hatte nie 'nen ander’n geliebt
|
| Und dann kam diese Krankheit ins Spiel
|
| Ja, sie kämpfte um ihr Leben und ihre Eltern weinten jetzt
|
| Sie dachte nur daran, dass sie ihn alleine lässt
|
| Dass für ihn die Welt zerbricht, so schnell kann es geh’n
|
| Und die Zeit bleibt steh’n
|
| Das Drama nimmt sein Lauf, sie sehen sich zum letzten Mal
|
| Auf dieser Welt, sie lieben bis zum letzten Tag
|
| Und als er hörte, sie ist von uns gegang’n
|
| Sprang er von der Brücke und ist von uns gegang’n |