Als armer Schlucker fängst Du an
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Und irgendwann dann
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Kommt die eine oder and’re
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Tja, Null dran
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Der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär, der hat es schwer
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Der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär, hat er es nicht oder hat er es doch —
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Hat er es nicht oder hat er es doch, oder hat er es nicht oder hat er es doch
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oder hat es nicht doch auch schwer?
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Vor den Leuten die es sammeln, kann man eigentlich nur warnen, denn noch nicht
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'mal Samt und Seide können Ihre Pferdefüße tarnen
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D’rum, wenn ich das große Los zieh', geb ich sicher alles aus für Eva, Maria,
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Natascha und Pia und das adequate Haus
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Die Quintessenz von der Geschichte soll die Reichen jetzt erreichen
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Vielleicht lässt der eine oder, der eine oder andere mal — sich erweichen
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Denn mein Bankdiektor hungert, meine Steuermänner weinen
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Vielleicht schiebt der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär ein paar von
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seinen, ein paar von seinen Scheinen her
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Geld, macht nicht glücklich
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Geld, es beruhigt nur die Nerven
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Geld, man muss es schon besitzen
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Geld, um es zum Fenster rauszuwerfen
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D’rum, wenn ich das große Los zieh und es geht nicht alles d’rauf
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Mach in der nächsten Stadt ich mir doch glatt ein Spielcasino auf
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Und man kann bekanntlich alles — auch die Liebe — dafür kaufen
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Doch der beste Weg von allen, ist es einfach zu versaufen
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Geld, macht nicht glücklich
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Geld, es beruhigt nur die Nerven
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Geld, man muss es schon besitzen
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Geld, um es zum Fenster rauszuwerfen
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Geld — wovon spricht die junge Dame?
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Geld
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Geld — wovon sprichst Du? |
Dag einmal, sag einmal, von was redst Du eigentlich?
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Kannst Du mir bitte erklären, bitte, um wos geht — um Kohle um Knete um Zaster,
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um Asche?
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Wie oder was oder wann oder wie oder was?
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Geld |