| Ich treibe durch die Straßen
|
| Wie ein kleines Floß im Meer
|
| Ich hör' nur weißes Rauschen
|
| Ich hör' nur diesen Lärm
|
| Worte sind wie Wellen
|
| Brechen über mir zusamm’n
|
| Ist irgendwer da draußen
|
| Der mich verstehen kann?
|
| Der mich verstehen kann?
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige!
|
| Schau genauer hin
|
| Hör mir zu, wenn ich dir zeige
|
| Wer ich wirklich bin
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige
|
| Ich hab' so viel zu erzähl'n
|
| Und das Reden fällt oft leichter
|
| Wenn mir die Worte…
|
| Wenn mir die Worte fehl’n
|
| Volle Köpfe, leere Phrasen
|
| Jeder redet aus Prinzip
|
| Tausend Sätze, die dir sagten
|
| Dass es nichts zu sagen gibt
|
| Worte sind wie Mauern
|
| Die lassen keinen rein
|
| Das Gefühl kennt keine Sprache
|
| Es versteht sich von allein
|
| Es versteht sich von allein
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige!
|
| Schau genauer hin
|
| Hör mir zu, wenn ich dir zeige!
|
| Wer ich wirklich bin
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige!
|
| Ich hab' so viel zu erzähl'n
|
| Und das Reden fällt oft leichter
|
| Wenn mir die Worte
|
| Denn wie oft ist das, was man nicht ausspricht
|
| Das, worum es geht?
|
| Und so oft ist das, was zwischen den Zeil’n steht
|
| Das, was wirklich zählt!
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige!
|
| Und schau genauer hin
|
| Hör mir zu, wenn ich dir zeige!
|
| Wer ich wirklich bin
|
| Hör mir zu, wenn ich schweige!
|
| Ich hab' so viel zu erzähl'n
|
| Denn das Reden fällt oft leichter
|
| Wenn mir die Worte fehl’n
|
| Wenn mir die Worte fehl’n |