| Ich nehm' mir einfach das, was so vorbei fliegt
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| Nehm' mir einfach das, was so vorbei fliegt
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| Ich nehm' mir einfach das, was so vorbei fliegt
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| Kein Grund, kein Ziel
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| Ich nehm' mir einfach das, was so kommt
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| Das, was so fliegt, Plan hatt' ich nie
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| Alles umsonst, alles for free, ey man, ich schwirre bloß so rum
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| Und ich suche nicht verbittert nach dem Grund
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| Ey, ich will ehrlich sein, bis hier her lief es rund
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| Doch ich bin sehr allein und viel ist immer schwer zu zweit
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| Denn ich stopf alles in mein' Mund, nein, ich will nicht teilen
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| Ich will, dass alles meins ist, der Platz für jemand anders reicht nicht
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| Tut mir leid. |
| Von Weggefährten getrennt
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| Von wegen Weg wär' schwer, ich krieg mein Leben geschenkt
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| Ich bin ein Glückspilz und ich verlass' mich drauf
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| Ich fall' da schon nicht runter, nein, ich pass nicht auf
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| Weil jemand da ist, der mir hilft
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| Und mir immer jemand sagt, wenn die Gefahr grade zu wild ist
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| Immer jemand da ist, der mich bindet
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| Immer so lang, bis ich verschwinde
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| Ich nehm' mir einfach das, was so vorbei fliegt
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| Kein Grund, kein Ziel, nein
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| Nehme einfach das, was mir so reinspielt
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| Das, was mir grade in die Karten spielt
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| Nehm' ich einfach, frag nicht viel
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| Ist mir ganz egal, wo das jetzt herkommt
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| Und ob ich das denn darf
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| Ich bin ein Trottel und mich bringt diese Verlockung noch ins Grab
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| Ja, das weiß ich selbst
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| Doch ich bin schwach im Geiste
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| Du sagst mir jetzt, wie knapp die Zeit ist
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| Ja, das heißt, wenn ich noch etwas krasses reißen will
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| Dann muss es jetzt passieren
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| Ich bleib noch etwas hier, doch bitte lass mich reisen
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| Lass mich greifen, was da grade kommt
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| Ey yo, ich könnt' was andres tun, aber die Muse sagt, sie mag den Song
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| Und das reicht mir schon als Grund
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| Das hier steht weit über Vernunft
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| Und ich hab grade erst den Pfad begonnen |