| Ihre Schönheit lässt mich frieren,
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| ihre Bleichheit macht mich schweigend.
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| Draußen geht der Frost mit’schwerem Schritt vorbei.
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| Sie trägt Eis auf ihren Lippen,
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| Reif kriecht hoch an Fensterscheiben und ich seh das Schiff der Königin am Kai.
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| Sie hat mich zu sich befohlen, ist gekommen mich zu holen.
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| In ihr Reich hinter den Meeren tief im Schnee und so sehr ich mich auch Fürchte
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| vor dem Land aus Eis und Schweigen heute Nacht sticht das Schiff der Königin in
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| See.
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| Und der Kompass zeigt nach Norden ich kehr zurück zu dir meine Schneekönigin.
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| Denn der Kompass zeigt zum Nordpol hin,
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| der Kristall steckt tief im Herzen,
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| das nur schlägt für meine Schneekönigin.
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| Sie hat mich zu sich befohlen, ist gekommen mich zu holen.
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| Heut Nacht ruh ich mich in ihren Armen aus.
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| Das Vergessen legt sich wieder wie ein Schleier auf mich nieder.
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| Meine Winterbraut bringt mich zurück nach Haus.
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| Und der Kompass zeigt nach Norden ich kehr zurück zu dir meine Schneekönigin.
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| Denn der Kompass zeigt zum Nordpol hin,
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| der Kristall steckt tief im Herzen,
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| das nur schlägt für meine Schneekönigin.
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| Ich werd nun ihr Schiff betreten,
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| zu den Eisheiligen beten und dann leg ich meinen Kopf in ihren Schoß.
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| Schnee fällt mitten in mein Herz sie lässt mich nie mehr los.
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| Und der Kompass zeigt nach Norden wo ich zu Hause bin
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| Ich kehr zurück zu dir meine Schneekönigin.
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| Denn der Kompass zeigt nach Norden ich kehr zurück zu dir meine Schneekönigin.
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| Denn der Kompass zeigt zum Nordpol hin,
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| der Kristall steckt tief im Herzen, das nur schlägt
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| der Kristall steckt tief im Herzen, das nur schlägt für meine Schneekönigin. |