Die Angst vor dem Morgen, das Zittern im Dunkeln
|
Die Schmerzen im Kopf, wenn der Tag sich erhebt
|
Das Blei in den Füßen, die dich nicht mehr tragen
|
Die bohrende Frage danach, wie man lebt
|
Das alles vergeht und tut nicht mehr weh
|
Ist bald schon vergangen, geschmolzen wie Schnee!
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Angst nicht und die Wunden
|
Sind für immer und ewig gemacht
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Schatten werden weichen
|
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
|
Dies Bild aus den Träumen, das wieder und wieder
|
Heraufsteigt, dich lähmt, dir die Augen verdreht
|
Die Last auf den Schultern, die traurigen Nächte
|
In denen kein Mond mehr am Nachthimmel steht
|
Das alles vergeht und tut nicht mehr weh
|
Ist bald schon vergangen, geschmolzen wie Schnee!
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Angst nicht und die Wunden
|
Sind für immer und ewig gemacht!
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Schatten werden weichen
|
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
|
Du bist nicht allein, es ist nicht zu spät
|
Du bist nur ein Teil dieser Welt, die sich dreht
|
Nichts ist für immer und ewig…
|
Nichts ist für immer und ewig…
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Angst nicht und die Wunden
|
Sind für immer und ewig gemacht!
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Angst nicht und die Wunden
|
Sind für immer und ewig gemacht!
|
Nichts ist für immer und ewig
|
Die Schatten werden weichen
|
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
|
Nichts ist für immer und ewig gemacht |