| Es mag manchmal an meiner Seite
|
| Nicht leicht für dich gewesen sein
|
| Und einsam oft und ich bestreite
|
| Die Schuld mit keinem Wort, allein
|
| Bei allem Fehlen und Versäumen
|
| In allem Zwist und jedem Streit
|
| Bist du die Frau in meinen Träumen
|
| Und meine Heldin in der Wirklichkeit
|
| Zwischen Tagtraum und Alltagszenen
|
| Zwischen Triumph und Einerlei
|
| Kann ich an deiner Schulter lehnen
|
| Und ich kann wehrlos sein dabei
|
| Du kannst Zweifel beiseite räumen
|
| Und du hast den Ausweg schon bereit
|
| Du bist die Frau in meinen Tr&äumen
|
| Und meine Heldin in der Wirklichkeit
|
| Wie oft bin ich an Sommertagen
|
| Durch Paris mit dir gefahrn
|
| Im Traum in einem off’nen Wagen
|
| Den warmen Wind in deinen Haar’n
|
| Wie oft in Wirklichkeit durchquerten
|
| Wir den Alltagsozean im Grau
|
| Meine Gefährtin
|
| Meine Geliebte, meine Freundin, meine Frau
|
| Ich weiß, die Leuchtfeuer im Leben
|
| Sind unendlich kostbar und rar
|
| Du bist mir Kurs und Standort, eben
|
| Unbestechlich, klug und wahr
|
| Und wenn die Seen hoch aufschäumen
|
| Nach all dem Weg, nach all der Zeit
|
| Bist du die Frau in meinen Träumen
|
| Und meine Heldin in der Wirklichkeit |