Wenn der Tag kommt, an dem du Rechenschaft ablegen musst
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Bist du dir deiner Schuld bewusst?
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Bist du ein gläubiger Mensch gewesen?
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Oder hast du die Menschenrechte mit Füßen getreten?
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Leute beten jeden Tag um ein Leben in Freiheit
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Ohne Pein, was bedeutet es, wirklich frei zu sein?
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Ich sag dir meine Meinung, keiner kann mich deswegen verurteil’n
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Ich nehme dich wie du bist, wie einen Heiligenschein
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Gibt es einen Platz, an dem die Heiligen weil’n?
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An dem tief sitzende Wunden von früher verheil’n?
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An dem wir uns wiederseh’n, in den Armen liegend, voller Trän'n
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Dann werd ich zufrieden mit einem Lachen geh’n
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An einen Ort, an dem Träume wahr werden
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Kein Gut und Böse mehr wie in den Zeiten auf Erden
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Verrat und Neid werden nich' mehr existent sein
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Wenn ich sterbe, nenn ich dann das Paradies mein Heim
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Im schwarzen Nebel geh’n wir jeden Tag lügen
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Finden wir Frieden, werden wir lieben
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Und nur ein Wimpernschlag trennt Sonne und Regen
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Wird uns vergeben für unser Leben
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Eine erklommene Stufe, eine Geschichte
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Das Leben, die Treppe ins Reich der Vermissten
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Du bist nicht allein und du warst nie
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Triffst du die Geister, dann frag sie
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Es ist nich' schwierig, zu träumen zu fliegen
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Doch du musst dir die Träume verdienen
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So viel kostet Freiheit
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Nur ein ehrlicher Blick in dich selbst und du weißt, ob du rein bist
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Eintritt zum Kreis der unfehlbaren Weisheit
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Ob der ewigen Eiszeit, wo Hunger und Leid
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Keine Bedeutung mehr haben
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Nie wieder Enttäuschung ertragen (ah)
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Das ist sie, die letzte, die letzte Stufe
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Ob angekommen oder noch auf der Suche
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Du brauchst nur nach deinem Herz zu geh’n
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Siehst du den Himmel? |
Siehst du ihn? |
Er ist nich' schwer zu seh’n
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Im schwarzen Nebel geh’n wir jeden Tag lügen
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Finden wir Frieden, werden wir lieben
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Und nur ein Wimpernschlag trennt Sonne und Regen
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Wird uns vergeben für unser Leben
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Wo gibt’s ein Paradies für Junkies, Fixer und Freaks?
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Für die Gees, für die Kaputten, für die Atzen und Nutten?
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Gibt’s ein Paradies? |
Sag mir, wo es is'!
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Ich will dahin, ich will dahin!
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Gibt es ein Paradies? |
Ein' Ort für die Verlor’nen?
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Dort, wo Menschen nich' kämpfen und nich' denken an Sorgen
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Ein Platz ohne Hass, wo die Kraft des Guten fließt
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Ein Ort des Friedens, wo keiner Blut vergießt
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Ein Ort, wo du spürst, wir stamm’n von dem gleichen Schöpfer
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Wo man Rassen nich' trennt, man nennt sie Bruder oder Schwester
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Unter uns sind keine Hetzer, man lebt im Einklang
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Jedem geht es besser, denn man steht gemeinsam
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Seinen Feinden verzeiht man, und ein’m selbst wird verzieh’n
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Der Mensch is' wieder frei von den Sünden in ihn'
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Ein Ort ohne Hierarchie, wo die Gerechtigkeit herrscht
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Zone der Freiheit, weil du Zeit dort nich' merkst
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Wo du befreit wirst vom Schmerz, den du tief in dein' Herz trägst
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Der Ort, den du liebst, ein Paradies, wo du gern lebst
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Da, wo du verstehst, was im Leben der Sinn war
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Wo dir die Engel vergeben für dein Leben als Sünder
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Im schwarzen Nebel geh’n wir jeden Tag lügen
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Finden wir Frieden, werden wir lieben
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Und nur ein Wimpernschlag trennt Sonne und Regen
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Wird uns vergeben für unser Leben
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Dada, dada, dadada |