| Strophe:
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| Sie folgt den eigenen Schritten
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| Hat den Abschied auf den Lippen
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| Sie dreht endlose Kreise, Tag ein, Tag aus
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| Was passiert mit den Jahren
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| Tage wechseln nur den Namen
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| Sie wollte nur nie lange bleiben doch kommt nicht raus
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| Und sie träumt von ihrer Flucht
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| In die Freiheit die sie ruft
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| Denn das Leben das sie sucht findet sie hier nicht
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| Und sie träumt von ihrer Flucht
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| Denn sie fehlt sich immer noch
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| Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
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| Strophe:
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| Sie verlässt sich auf Morgen
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| Doch das Ziel ist klein geworden
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| Und die Schritten werden schwerer, Tag ein, Tag aus
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| Alle anderen von weiter, alle klettern auf der Leiter
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| Nur um sie wird es leerer und sie kommt nicht raus
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| Und sie träumt von ihrer Flucht
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| In die Freiheit die sie ruft
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| Denn das Leben das sie sucht findet sie hier nicht
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| Und sie träumt von ihrer Flucht
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| Denn sie fehlt sich immer noch
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| Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
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| Strophe:
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| Doch irgendwann gibt’s Gerüchte
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| Leute erzähl'n sich die Geschichte
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| Denn sie haben geklingelt und ihr Haus war leer
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| Und sie wünschen Ihr die Flucht
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| In die Freiheit die sie ruft
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| Denn das Leben das sie sucht das fand sie hier nicht
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| Jeder wünscht ihr ihre Flucht
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| Drückt die Daumen immer noch
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| Hofft sie fühlt sich riesen groß nach dem ersten Schritt |