Ich bin ständig gegenwärtig, ich jag dich und umschleich dich
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Bin in dunklen Gassen hinter dir sobald du erst allein bist
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Ich bin dein Geld, ein Leben ohne mich erreichst du nicht
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Das Gegenteil einer heilen Welt, ich sorg für das Gleichgewicht
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Leb zwischen stockendem Atem und Herzrasen
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Leb in mitten deiner Angst in dunklen Parkgaragen
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Unter Menschen die Schmerzen haben fühl ich mich zu Haus
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Säh Zweifel und Gerüchte unter den Menschen denen du vertraust
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Ich wohn in der Elmstreet, wo jeder nur das Geld sieht
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Und der Neid die Köpfe zerfrisst, weil es für sie nur Geld gibt
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Ich überred' deine Freundin dass sie dich hintergeht
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Und öffne deinem besten Freund die Tür der sie jetzt pimpern geht
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Ich bin jedermanns Dämon, ich beschleich dich und lähm dich
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Um zu fliehen ist die Welt zu klein, dein Angstschweiß verrät dich
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Ich steh mit grinsendem Gesicht neben dir, quälst du dich?
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Und bin so alt wie die Welt selbst erzählt man sich
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Ich bin die Fratze des Todes, bin der Terror und der Krieg
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Und auch der Grund warum du den Verstand verlierst
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Ich belüg dich und betrüg dich bis du dann ganz krepierst
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Und glaub mir, ich sorg dafür, dass dein Leben niemals anders wird!
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Der Terror ist mein Bruder, die Angst ist meine Schwester
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Jeder will siegen, keiner ist gern letzter
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Die Panik ist mein Brot und die Sorgen sind mein Wasser
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Ich führ euch ins Verderben, wartet, wir sind fast da
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Ich spiel mit Schlangen und mit Tieren und mit Vampiren
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Ich flüster' Menschen ins Ohr bis sie vor Angst frieren
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Ich bin das rascheln im Busch wenn sie campieren
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Ich bin der Hass und der Druck und mach krank
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Ich bin das Atmen im Schrank und das flüstern im Raum
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Wenn das Licht ausgeht, ich begrüße das Grauen
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Ich mach jeden Scherz mit und jeden fertig
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Allgegenwärtig und das Leben nährt mich
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Ich bin das Ungewisse und die Umrisse
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Ich bin das, was du nicht erklären kannst
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Ich bin das Unbekannte, das nicht konstante
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Und das macht dir noch mehr Angst
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Die Einsamkeit, ich bin das Leid der Menschen
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Mir gefällt's wenn sie auf beiden Seiten kämpfen
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Die Kugel im Lauf, der Druck der Großstadt
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Das fehlende Glück, ich spuck so boshaft
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Die Unsicherheit und die Angst vom Morgen
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Die verstreichende Zeit und die ganzen Sorgen
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Der Neid, das Mobbing in deim Kopf drin
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Es kann nicht angehen, dass ich keinen Job find'
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Denn solange wie es die Menschen gibt, komm ich auf mein Kosten
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Du nutzt alle Mittel die es gibt und sicherst dir deinen Posten
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Der geplatzte Barscheck, Poe und Lovecraft
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King und Barker, Folter, Marter, Durst und Hunger
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Das tiefste Meer, 'n Maschiengewehr
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Ich bin der Anblick wenn ein Mensch in Fetzen liegt
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Ich fress die Angst am liebsten und mir schmeckt der Krieg
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Ich bin das Koks, das High und groß dabei
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Ich könnt' auf deinem Poster sein!
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Lass massenhaft leiden, ich hasse die meisten
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Umgeben von Feinden, Dämonen und Geistern
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Verkauft eure Seelen, missbraucht eure Gene
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Ich enn eure Schemen und notzloses Reden
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Ich muss mich beweisen in teuflischen Kreisen
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Hexen verbrennen und Fleddern von Leichen
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Ich lebe in Zeilen, Metaphern und Reimen
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Erschaffe auf Seiten das Massen von Leiden
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Ich bin die Fratze des Todes! |