Ich hab' dich einmal zu oft angeseh’n
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Ich hab' dich einmal zu oft angeseh’n
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Ich bin ein Mann, der zu seinen Prinzipien steht
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Ein Fels im Sturm, auch wenn der Wind sich dreht
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Ich bin ein Mann, der gerade Wege geht
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Eigentlich
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Ich bin 'ne Frau, und eigentlich nicht ganz frei
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Doch dein Blick sagt: «Was ist denn schon dabei?»
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Und irgendwie, stimmt hier grad die Chemie
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Denkst du nicht? |
(Denkst du nicht, denkst du nicht?)
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Und was geschehen wird
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Wird geschehen
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Ich hab' dich einmal zu oft angesehen
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Um dir ein zweites mal zu widerstehen
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Hab' deinen Blick einmal zu oft gespürt
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Und schon war ich verführt
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Du hast mich einmal zu oft schwach gemacht
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Was hast du dir denn nur dabei gedacht?
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So einfach über alle Grenzen gehen
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Du hast mich einmal zu oft angeseh’n
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Du bist ein Mann in seinen besten Jahren
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Du eine Frau, dein Frühling fängt erst an
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Ist es verboten, einmal schwach zu sein
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Eigentlich? |
(Eigentlich, eigentlich?)
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Du sagst: «Was soll’s, es ist doch nur eine Nacht?»
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Das Feuer brennt, du hast es längst entfacht
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Und zwei wie wir sind doch nicht gern allein
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Denkst du nicht, denkst du nicht?
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Und was geschehen wird
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Wird doch sowieso geschehen
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Ich hab' dich einmal zu oft angesehen
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Um dir ein zweites mal zu widerstehen
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Hab' deinen Blick einmal zu oft gespürt
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Und schon war ich verführt
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Du hast mich einmal zu oft schwach gemacht
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Was hast du dir denn nur dabei gedacht?
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So einfach über alle Grenzen gehen
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Du hast mich einmal zu oft angeseh’n
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Jetzt steh’n wir hier im Feuer
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Denn Morgen ist die Nacht
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Ich gebe mich dir hin
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Du lässt mir keine Wahl
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Ich hab' dich einmal zu oft angesehen
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Um dir ein zweites mal zu widerstehen
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Hab' deinen Blick einmal zu oft gespürt
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Und schon war ich verführt
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Du hast mich einmal zu oft schwach gemacht
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Was hast du dir denn nur dabei gedacht?
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So einfach über alle Grenzen gehen
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Du hast mich einmal zu oft angeseh’n |