| In einer Welt, in der man nur noch lebt,
|
| damit man täglich roboten geht,
|
| ist die größte Aufregung, die es noch gibt,
|
| das allabendliche Fernsehbild.
|
| Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk,
|
| wie ein Computer programmiert.
|
| Es gibt keinen, der sich dagegen wehrt,
|
| nur ein paar Jugendliche sind frustriert.
|
| Wenn am Himmel die Sonne untergeht,
|
| beginnt für die Droogs der Tag.
|
| In kleinen Banden sammeln sie sich,
|
| gehn gemeinsam auf die Jagd.
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für seine Horrorschau.
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für ein kleines bisschen Horrorschau.
|
| Auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung
|
| und die scheinbar heile Welt
|
| zelebrieren sie die Zerstörung,
|
| Gewalt und Brutalität.
|
| Erst wenn sie ihre Opfer leiden sehn,
|
| spüren sie Befriedigung.
|
| Es gibt nichts mehr, was sie jetzt aufhält
|
| in ihrer gnadenlosen Wut.
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für seine Horrorschau.
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für ein kleines bisschen Horrorschau.
|
| Zwanzig gegen einen
|
| bis das Blut zum Vorschein kommt.
|
| Ob mit Stöcken oder Steinen,
|
| irgendwann platzt jeder Kopf.
|
| Das nächste Opfer ist schon dran,
|
| wenn ihr den lieben Gott noch fragt:
|
| «Warum hast Du nichts getan,
|
| nichts getan?»
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für seine Horrorschau.
|
| Hey, hier kommt Alex!
|
| Vorhang auf — für ein kleines bisschen Horrorschau |