| Regen fällt die Zeit verrinnt,
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| nur die Träume die geblieben sind.
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| Wir waren jung und voller Sehnsucht
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| nach dem Leben das noch vor uns lag.
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| Das erste Mal geliebt zu werden,
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| unser größter Wunsch auf Erden.
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| Oh Marie, das du das alles schon vergessen hast:
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| Einsame Strände, Sonne und Wind.
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| Du warst so jung, fast noch ein Kind,
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| oh Marie.
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| Die Welt schien für uns still zu stehn,
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| Marie, ich möcht dich wiedersehn.
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| In meinen schönsten Träumen, vergess ich nie,
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| den Sommer mit Marie.
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| Abendlicht am weißen Strand,
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| voller Verlangen spür ich deine Hand.
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| Dein Atem heiß, dein Haar wie Seide,
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| das erste Mal im Leben nur wir beide.
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| Marie ich konnt es nie verstehen,
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| warum gabs kein Wiedersehen.
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| Oh Marie, das du das alles schon vergessen hast:
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| Einsame Strände, Sonne und Wind.
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| Du warst so jung, fast noch ein Kind,
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| oh Marie.
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| Die Welt schien für uns still zu stehn,
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| Marie, ich möcht dich wiedersehn.
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| In meinen schönsten Träumen, vergess ich nie,
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| den Sommer mit Marie.
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| Einsame Strände, Sonne und Wind.
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| Du warst so jung, fast noch ein Kind,
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| oh Marie.
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| Die Welt schien für uns still zu stehn,
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| Marie, ich möcht dich wiedersehn.
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| In meinen schönsten Träumen, vergess ich nie,
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| den Sommer mit Marie. |