Was ist mir geblieben von meinen Wünschen
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Nur Splitter des Glücks, das ich zerbrach
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Was bleibt, ist ein Lied von schwindenden Träumen
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Ein tonloses Echo am Tag danach
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Einst haben wir uns aus Träumen erschaffen
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Gezeugt in einer stürmischen Nacht
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Dann sind wir schließlich von Wahrheit zerrissen
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Vom Alltag verschlissen, ängstlich erwacht
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Tage des Kampfes und Nächte der Tränen
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Haben uns letztlich so weit gebracht
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Uns einzugestehen, auch wenn Zweifel nagen
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Der Bund wird zerschlagen mit aller Macht
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Was ist mir geblieben von meinen Wünschen
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Nur Splitter des Glücks, das ich zerbrach
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Was bleibt, ist ein Lied von schwindenden Träumen
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Ein tonloses Echo am Tag danach
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Mit Tinte aus Mut und Federn der Hoffnung
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Einst geschrieben auf weißem Papier
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Vergilbt sind die Seiten, die Worte vergessen
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Von Abscheu zerfressen, Briefe von dir
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Grausiges Schweigen und schwelende Wunden
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Sind stumme Zeugen unserer Schlacht
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Geflohen die Liebe, von Lügen vertrieben
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Was ist uns geblieben von jener Nacht
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Was ist mir geblieben von meinen Wünschen
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Nur Splitter des Glücks, das ich zerbrach
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Was bleibt, ist ein Lied von schwindenden Träumen
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Ein tonloses Echo am Tag danach
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Was ist mir geblieben von meinen Wünschen
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Nur Splitter des Glücks, das ich zerbrach
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Was bleibt, ist ein Lied von schwindenden Träumen
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Ein tonloses Echo am Tag danach
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Aus jener Nacht sind Jahre geworden
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So mancher Frühling wurde zum Herbst
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Das Laub an mir ist fast schon gestorben
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Und jedes Blatt war einst ein Traum, der
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Ausgeträumt und weggeräumt
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Welk geworden
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Mit uns stirbt |