Hör auf zu jammern, lass die Tränen sein
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Dich so zu sehen, macht dich für mich nur hässlich und klein
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Der Kummer sitzt zwar tief, doch es hat keinen Zweck
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Das sagst du dir jeden Tag
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Die Anrufe, sie spenden dir nur kurzen Trost
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Hab dein Schiff in einen tiefen Abgrund gelotst
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Jeder Blick durchs Zimmer bleibt an meinem Bild verharrt
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Und ist wie zu Eis erstarrt
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Und ist wie zu Eis erstarrt
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Bist du einsam
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Ist es das, was du willst?
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Ist es das, was du fühlst?
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Wenn du nicht bei mir bist
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Fühlst du dich einsam
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Frisst es dich auf jede Nacht
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Hat es dich um den Schlaf gebracht
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Die Angst mich zu verlieren
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Die Angst mich zu verlieren
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Manchmal kommen Wut und der Hass in dir auf
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Du weisst, ich war nicht ehrlich, hab deine Liebe verkauft
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Doch du bist zu feige, um dich aus dem Dreck zu ziehen
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Denn ich in dir hinterliess
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Ob ich grade an dich denke, geht dir durch den Kopf
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Du hasst dich zwar dafür, doch du hoffst
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Du hängst an jedem Strohhalm und das mach dich krank
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Und für mich völlig uninteressant
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Und für mich völlig uninteressant
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Bist du einsam
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Ist es das, was du willst?
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Ist es das, was du fühlst?
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Wenn du nicht bei mir bist
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Fühlst du dich einsam
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Frisst es dich auf jede Nacht
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Hat es dich um den Schlaf gebracht
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Die Angst mich zu verlieren
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Die Angst mich zu verlieren
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Ich bin doch der Böse, ich hab dich verlassen
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Dich ins tiefe Tal deiner Tränen dich entlassen
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Ich sollte jetzt leiden, mir die Augen ausheulen
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Doch das ist nur ein Traum, wach auf, es ist nicht echt
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Mir geht es gut und du?
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Du fühlst dich schlecht?
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Ist das Leben nicht ungerecht?
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Bist du einsam
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Ist es das, was du willst?
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Ist es das, was du fühlst?
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Wenn du nicht bei mir bist
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Fühlst du dich einsam
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Frisst es dich auf jede Nacht
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Hat es dich um den Schlaf gebracht
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Die Angst mich zu verlieren
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Die Angst mich
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Einsam?
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Ist es das, was du willst?
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Ist es das, was du fühlst?
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Die Angst mich zu verlieren
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Die Angst mich zu verlieren |