Glas zerschneidet Fleisch
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Verlust und Trauer
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Sekunden entscheiden
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Der Schrei an dieser Mauer
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Er verhallt, verwandelt sich in Hilflosigkeit
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Eine Lähmung gefolgt von es tut mir leid!
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Geht es dir gut? |
Ja mir geht‘s prächtig!
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Schön, dass ich hier bin, bin nur übernächtigt
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Muss nur mal raus, den Kopf freibekommen
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Es ist so laut hier drin, wer hat die Schlüssel mitgenommen?
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Wie sind die Regeln und wer hat die Kontrolle?
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Wer macht die Auswahl und wer spielt eine Rolle?
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Wen es trifft?
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Wer das hier fühlen soll?
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Wen es trifft, is das nicht grauenvoll?
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Das sind die Fragen, zu denen es keine Antworten gibt
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Die Dinge, die bleiben, wenn man Steine verschiebt
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Das sind die Regeln, stehen auf einem Blatt
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König schlägt Bauer, jetzt heißt‘s Schachmatt
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Haut wird verbrannt
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Wer kippt Benzin in das Feuer?
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Namen genannt?
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Wer hat die Hände am Steuer?
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Ist das Schicksal oder nur ein Versehen?
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Dieses Schema kann keiner verstehen
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Freust du dich? |
Und bist du zufrieden?
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Bereust du es nicht? |
Was ist dir geblieben?
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Ein Sack voller Scherben und Steinen
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Zu schwer ihn zu tragen
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Da liegt was im Magen
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Abwarten
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Du sagst, das wird schon werden
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Lass mal so tun als ob
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Lass mal drüber wegsehen
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Wir gehen weiter und weiter und weiter
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Und weiter und weiter
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Wollen nur einmal das Meer sehen
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Wo ist der Traum vom Träumen geblieben?
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Heut schon das Salz in die Wunde gerieben?
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Alles, was du weißt
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Verlust und Trauer
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Die Narben, sie bleiben
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Das Weiß wird immer grauer
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Es erscheint und bringt dir die Sprachlosigkeit
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Nicht mal ein leises, es tut mir leid
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Konzentrier dich mein Prinz
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Mach die Augen zu, dann werden die Monster verschwinden
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In deinem Schrank, sie wollen dir nichts tun
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Glaub nicht an sie, dann werden sie ruhen
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Mach das Licht an mein Kind, mach das Licht an |