Ich erinner mich, doch ich will nicht
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Habe es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
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Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament
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Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt
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Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
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Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Ich erinner mich, doch ich will nicht
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Habe es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
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Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament
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Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt
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Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
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Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Das Kratzen an der Wunde zu lassen ich mir schwor
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Denn hinterher schmerzt es mehr als je zuvor
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Wenn es auch verflogen ist, es lebt, es blüht, gedeiht |
Ich gehe schwanger mit der Zukunft, doch bin beladen mit Vergangenheit
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Selbst das eigene Ich kennt manchmal seinen Namen nicht
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Doch das, was übrig ist, bin immer ich, bin immer ich
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
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Die Rache schlafen
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Die Rache schlafen
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Die Rache schlafen |