| Lieber würd' ich nicht mehr leben | 
| Als dass ich dich noch einmal | 
| Allein lass' | 
| In dem Elend, ey | 
| Und lieber würd' ich nicht mehr sehen | 
| Als dass ich schon wieder geh’n muss | 
| Denn alles, was bliebe, wär' Sehnsucht | 
| Ey | 
| Du hast mich oft gefragt, warum muss Leben endlich sein? | 
| Kohle macht Menschen reich, der Tod macht die Menschen gleich | 
| Schenk mir Unsterblichkeit, indem du sagst, dass du mich liebst | 
| Und ich bin selig, und ich leb' ewig — ey | 
| Danke, dass du da bist — ohne dich wär' ich im Grab | 
| Danke, dass du nah bist — ich hab' vor nichts mehr Angst | 
| Da, wo die Gefahr ist, da machst du mich stark | 
| Danke, dass du da bist — oh-oh-oh | 
| Ey! | 
| Lieber werd' ich mich erheben | 
| Als mich leise und still | 
| Dem Schicksal zu ergeben | 
| Ouh! | 
| Und ich werde dich überreden | 
| Aufzuhör'n zu chill’n | 
| Wir stellen uns dem Feind entgegen | 
| Ey! | 
| Du hast mich oft gefragt, was uns das Recht gibt, stark zu sein | 
| Ich glaube, es ist das Leben — ey | 
| Ich nehme all mein Geld, suche nach der echten Freiheit | 
| Und tausche es dagegen — und sag': | 
| Danke, dass du da bist — ohne dich wär' ich im Grab | 
| Danke, dass du nah bist — ich hab' vor nichts mehr Angst | 
| Da, wo die Gefahr ist, da machst du mich stark | 
| Danke, dass du da bist — oh-oh-oh | 
| Ey! |