| Ich lieg' seit Tagen in meinem Bett und hab nichts zu tun
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| Und nach dem Aufstehn fang ich an, mich auszuruh’n
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| Und ich überlege oft, ob ich dir schreibe
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| Und ärger mich, weil ich immer liegen bleibe
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| Jetzt fehlt mir so viel
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| Was mir wegen dir gefiel
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| Ich schrei' zuhaus gegen die Wand
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| Und draußen stumm in mich hinein
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| Und manchmal denk' ich
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| Und manchmal denk' ich
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| Ich müsste wieder mit dir zusammen sein
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Und dann hör' ich mir die Kommentare meiner Freunde an
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| Weil ja jeder was dazu sagen kann
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| Aber eigentlich will ich das alles garnich hör'n
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| Weil mich diese Ratschläge stör'n
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| Jetzt fehlt mir so viel was mir wegen dir gefiel
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| Ich schrei' zuhaus gegen die Wand
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| Und draußen stumm in mich hinein
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| Und manchmal denk' ich
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| Und manchmal denk' ich
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| Wir müssten wieder zusammen sein
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich
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| Aber weniger, viel weniger für mich
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| Nicht nichts ohne dich, aber weniger…
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| Und dann lieg' ich wieder in meinem Bett und hab' nichts zu tun
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| Und du schreibst mir, dass du nichts mehr von mir hör'n willst
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| Und dann denk ich, ich hab dir nie alles gesagt
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| Aber immerhin nicht nichts |