| Meine Herren, mit siebzehn Jahren
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| Kam ich auf den Liebesmarkt
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| Und ich habe viel erfahren
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| Böses gab es viel
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| Doch das war das Spiel
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| Aber manches hab ich doch verargt
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| Schließlich bin ich ja auch ein Mensch
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| Gott sei Dank geht alles schnell vorüber
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| Auch die Liebe und der Kummer sogar
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| Wo sind die Tränen von gestern abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenn Jahr?
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| Wo sind die Tränen von gestrn abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?
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| Freilich geht man mit den Jahren
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| Leichter auf den Liebesmarkt
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| Und umarmt sie dort in Scharen
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| Aber das Gefühl
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| Wird erstaunlich kühl
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| Wenn man damit allzuwenig kargt
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| Schließlich geht ja jeder Vorrat zu Ende
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| Gott sei Dank geht alles schnell vorüber
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| Auch die Liebe und der Kummer sogar
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| Wo sind die Tränen von gestern abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?
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| Wo sind die Tränen von gestern abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?
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| Und auch wenn man gut das Handeln
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| Lernte auf der Liebesmess':
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| Lust in Kleingeld zu verwandeln
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| Wird doch niemals leicht
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| Nun, es wird erreicht
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| Doch man wird auch älter unterdes
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| Schließlich bleibt man ja nicht immer siebzehn
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| Gott sei Dank geht alles schnell vorüber
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| Auch die Liebe und der Kummer sogar
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| Wo sind die Tränen von gestern abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?
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| Wo sind die Tränen von gestern abend?
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| Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr? |