Es ist an der Zeit den alten Dreck hinaus zu kehren
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Und sich mit dem letzten Funken Willen
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Gegen das was war zu wehren
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Es ist an der Zeit sämtliche Brücken zu verbrennen
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Und sich von der alten Haut
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Von der Erinnerung zu trennen
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Manchmal kommt die Zeit
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Und dazu reicht ein Kuss
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In der man sich zum Weiterleben
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Wieder einmal töten muss
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Nach allem was mit mir geschah
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Ist mir bis heute nicht mal klar
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Welcher von den vielen Morden
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Nun die schlimmste Hölle war
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Die Schande meines eigenen Lebens
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Lastet schwerer als man glaubt
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Sie ist es, die mir jedes mal
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Erneut den Boden raubt
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War mein Finger auch am Abzug
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War mein Bein auch schon im Grabe
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Steht am Ende ohne Punkt und Komma doch:
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«Verdammt, ich l (i)ebe noch.»
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Es ist an der Zeit sich zu der Zukunft zu bekennen
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Die Schuldigen zu vergessen
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Die die zu mir standen zu benennen
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Es ist an der Zeit den Kelch in einem Zug zu leeren
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Wie ein Phoenix ohne Furcht
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Sich selbst im Feuer zu verzehren
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Manchmal kommt die Zeit
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Und dazu reicht ein Kuss
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In der man sich zum Weiterleben
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Wieder einmal töten muss
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Nach allem was mit mir geschah
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Ist mir bis heute nicht mal klar
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Welcher von den vielen Morden
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Nun die schlimmste Hölle war
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Die Schande meines eigenen Lebens
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Lastet schwerer als man glaubt
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Sie ist es, die mir jedes mal
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Erneut den Boden raubt
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War mein Finger auch am Abzug
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War mein Bein auch schon im Grabe
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Steht am Ende ohne Punkt und Komma doch:
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«Verdammt, ich l (i)ebe noch.»
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«Ich konnte über all die Jahre überhaupt nicht unglücklich sein. |
Denn ich…
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ich kenne außer Unglück doch garnichts.»
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«Ich konnte über all die Jahre überhaupt nicht unglücklich sein. |
Denn ich…
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ich kenne außer Unglück doch garnichts.»
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Manchmal kommt die Zeit
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Und dazu reicht ein Kuss
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In der man sich zum Weiterleben
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Wieder einmal töten muss
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Nach allem was mit mir geschah
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Ist mir bis heute nicht mal klar
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Welcher von den vielen Morden
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Nun die schlimmste Hölle war
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Die Schande meines eigenen Lebens
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Lastet schwerer als man glaubt
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Sie ist es, die mir jedes mal
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Erneut den Boden raubt
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War mein Finger auch am Abzug
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War mein Bein auch schon im Grabe
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Steht am Ende ohne Punkt und Komma doch:
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«Verdammt, ich l (i)ebe noch.»
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Manchmal kommt die Zeit
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Und dazu reicht ein Kuss
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In der man sich zum Weiterleben
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Wieder einmal töten muss
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Nach allem was mit mir geschah
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Ist mir bis heute nicht mal klar
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Welcher von den vielen Morden
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Nun die schlimmste Hölle war
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Die Schande meines eigenen Lebens
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Lastet schwerer als man glaubt
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Sie ist es, die mir jedes mal
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Erneut den Boden raubt
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War mein Finger auch am Abzug
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War mein Bein auch schon im Grabe
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Steht am Ende ohne Punkt und Komma doch:
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«Verdammt, ich l (i)ebe noch.»
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«Verdammt, ich l (i)ebe noch.»
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«Das große Glück erscheint selten. |
Nur die Hoffnung ist unser Glück des Alltags.
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und das Ende all unser Sehnsüchte ist leider meistens nur der Tod.» |